Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of figures

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[81] Fig. 11.N S a b M A
[82] Fig. 12.Eine galvaniſche Batterie. + - K m Z Z d a
[83] Fig. 13.Der “Wagnerſche” Hammer. c p n o o b M e d a {1/2}
[84] Fig. 14. Der Buchſtabentelegraph von Siemens und Halske.A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y Z
[85] Fig. 15.Morſes Schreibſtifttelegraph.c r d d c g d b f b b g n a a
[86] Fig. 16. Ein fertig beſchriebener Streifen vom Morſeſchen Telegraph.
[87] Fig. 17.Der Induktionsapparat im Telephon. C A A H C B
[88] Fig. 18.Der vollſtänbige Telephouapparat im Turch-ſchnitt. G G E E F C A C D D H
[89] Fig. 19.Mundſtück des Telephons von oben betrachtet. E E
[90] Fig. 20.Telephoniſcher Wandapparat.
[91] Fig. 21.Telephonapparat auf dem Schreibtiſch.
[92] Fig. 22. Vo@ſtändiger Telepbonapparat mit Batterie zum Läuteapparat.ALWIN HEMPEL Electro technische Fabrik DRESDEN.
[93] Fig. 23.Hughes’ Mikrophon. C X A y D
[94] Fig. 24.Schema des Hughesſchen Mikrophon. T K H K B K1
[95] Fig. 25.Mikrophon MIX & GENEST Berlin.
[96] Fig. 26. Der Ediſoniche Phonograph.R T G W
[Figure 97]
[98] Fig. 1. Hochofen. E = Heerd, t = Gebläſe, b = ausfließendes Eiſen, bei G wird Erz und Feuerungsmaterial eingeſchüttet.
[99] Fig. 2. Blut des Menſchen, unter dem Mikroſkop die ſcheibenförmigen Blutkörperchen zeigend. a von der Fläche, b von der Kante aus geſehen.a a b a b
[100] Fig. 3. Ouerſchnitt durch ein Stückchen des Blattes der Buche, 315 mal vergrößert. E = Hautgewebe, P und Sch = Gewebe mit den grünen Körnern, L = Nahrung leitender Strang.E. P. Schw. E St. L.
[101] Fig. 4.
[102] Fig. 5.
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Will man alſo aus dem Gewicht der kleinen Kugel das
Gewicht der Erdkugel berechnen, ſo muß man vorerſt wiſſen,
woraus denn eigentlich die Erdkugel beſteht, ob Steine oder
Metalle oder ganz unbekannte Dinge oder gar leere Höhlen in
ihr ſind, oder ob ſie vielleicht gar nichts als eine hohle Kugel
iſt, auf deren äußerer Schale wir leben.
Man wird wohl bei einigem Nachdenken einſehen, daß
die Frage:
wie viel Pfund wiegt unſere Erde, eigentlich darauf
hinausgeht, zu erforſchen, woraus durchſchnittlich dieſe Erd-
kugel beſteht, und das iſt ſchon eine Frage, die mehr wiſſen-
ſchaftlich klingt.
Dieſe Frage iſt in neueſter Zeit gelöſt worden, und man
hat als Reſultat gefunden, daß die Erde 14 Quadrillionen
(d.
h. 14 mal 1 Million mal 1 Million mal 1 Million mal
1 Million) Pfund ſchwer iſt, daß ſie durchſchnittlich aus
einer Maſſe beſteht, die etwas leichter iſt als unſer Eiſen, daß
ſie an der Oberfläche leichtere Maſſen an ſich hat und nach der
Tiefe zu an ſchweren Maſſen zunimmt und endlich, daß ſie
wohl viele einzelne Höhlen in ſich hat, aber ſelbſt keineswegs
eine Hohlkugel iſt.
Die Art und Weiſe, wie man imſtande war, dies wiſſen-
ſchaftlich zu erforſchen, wollen wir, ſo kurz und deutlich es nur
angeht, darzulegen ſuchen.
II. Der Verſuch, die Erde zu wiegen.
Das Mittel iſt einfacher, als man es augenblicklich denken
mag, die Ausführung aber war ſchwieriger, als der, der es
weiß, vermuten ſollte.
Seit der großen Entdeckung des unſterblichen engliſchen
Naturforſchers Newton (1642—1727) wußte man, daß alle
Himmelskörper auf einander eine Anziehung ausüben und

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