Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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6359Von verbeß. Fernröhren. mal, wegen p = ∞, die Größe {1/p} = {n/f}
verſchwindet, und mithin auch das n, daß alſo das
überbleibende Radical (- 4 m3 + m2) keine
wahre Größe enthalten könne;
in dem allezeit,
da das Licht aus der Luft in ein mit einer ſtär-
kern Brechungs – Kraft begabtes Mittel über-
gehet, das m größer ſeyn muß, als 1, folglich
4 m noch weit größer, als 1, und alſo auch
4 m3 größer, als m2.
Jedoch findet man für
Parallelſtraalen den allerkleinſten Abweichungs-
fehler zu ſeyn, wenn f = {2 m2 + m/2 m + 4} X a.
Es
zeiget ſich dieſes, wenn man den Werth ρ (der
dazumal {m - 1/m} ({m3/f3} - {2m2 + m/a f2} + {m + 2/a2 f}) {1/2} e2
wird) differenziert, oder auch nur {m3/f3} - {2 m2 + m/a f2}
+ {m + 2/a2 f}, allwo man f als eine beſtändige,
und a allein als eine veränderliche Größe halten
kann.
Die Differenz wird ſeyn {(2 m2 + m) d a/a2 f2}
- {(2 m + 4) d a/a3f} = 0, mithin f = {2 m2 + m/2 m + 4} X a.
Die kleinſte Abweichung ereignet ſich demnach,
ſo fern {1/f} = {1/a} - {1/b} = {2 m + 4/2 m2 + m} X {1/a},
oder {1/b} = {2 m2 - m - 4/2 m2 + m} X {1/a}.

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