Anonymus; Görz, Günther; Schneeberger, Josef (eds.), Der Deutsche Ptolemaeus - Eine digitale Edition, 2008

List of thumbnails

< >
61
61
62
62
63
63
64
64
65
65
66
66
67
67
68
68
69
69
70
70
< >
page |< < of 70 > >|
64
vnd diser Briester Johan seczt auff dy kron d
kung mit sein fussen.
zu bedeuten das si ym vnder
tenig
sollen wesen dy weil si leben pliuius vnd
solinus dise baide maister sag wye das vnd
den pergen thauri der pfeffer wechst yn mossen wye.

Jachandilber zwischen welch stauden man vint
lang pfeffer.
vnder disen stauden sein vil der schl
gen
dy do fligell hab vnd dy mschen ser leidig
en
v deßweg dy yndi mussen fewr vndt rauch
machen dorvor dyse wormer flieh also Clauben
si den pfeffer.
Sagt Anßhelmus de ymagine
mundi.
das in yndia sind groß Elephten czu dem
streyt wol tugend ouch hatt das landt eyn bestia
mocer genat Sittich vögl vnd ander selczame tyr
vil schöner edler steyn tregt diß land mit vberflu
ssikeyt
des golds man vint Carfunckel.
dyamantt
berilln vnd grosse berlen Jtem man vint omess
en
als dy schoff groß vnd werd gespeyst mit gul
den
.
Jtem öln 300 schuch lg. Jtem hohe bevm
dy kein armbrust mit schuss mag erlang.
Jtem
der kung botras yn yndia der vormagk alczeyt.

30000 wolgezvapter Elephant zu strit.
Sst
eyn yczlicher kung dorynn vermag yr 8000 Es ist
ein volk dy do gt sein brachmāni vnd haben ir
rt v zinß.
das si nichcz anders t wan das si got pit
en
v kelt w woru di groß gicz der sne zwingtt
si zumol ser w si lig noch dem weg der sonnen

Text layer

  • Dictionary

Text normalization

  • Original

Search


  • Exact
  • All forms
  • Fulltext index
  • Morphological index