Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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6763Von verbeß. Fernröhren. (3 M + 1) + {d m/d M} X {(m - 1) (4 + {4/M})/c} -
{d m/d M} X (m - 1)2 (3 + {2/M}) = 0.
Jch glan-
be, dieſe Einrichtung der Formel ſey für den Ge-
brauch der Zahlen die bequemſte, und wenn
man ſie in die Drdnung bringt, bekommt man
ein Glied mit {1/a2}, eines mit {1/a};
wie auch ein
anders mit {1/c2}, zwey mit {1/c}:
die übrigen wer-
den aus gegebenen Größen beſtehen.
95. Setzet man allhier für {d m/d M} die Zahlen,
welche die Farbenzerſtreuung erfodert, und bey
den Engländiſchen Gläſern nach des Herrn Dol-
lond Rechnung {2/3} ſind;
wie auch anſtatt m und
M jene, die der Brechung einer gewiſſen Gat-
tung der Straalen, als zum Beyſpiele der Mitt-
lern, eigen ſind, ſo erhält man eine unbeſtimm-
te Gleichung, um die Werthe a und c zu finden;
und wenn man derer einen nach Belieben an-
nimmt, wird die Gleichung für den andern des
zweyten Grades, vermöge welcher die Abwei-
chung aus der Kugelfläche für jene Straalen
aufgehoben wird, für die man ihre Zahlen hat
angeſetzet.
Gebraucht man ſich anſtatt m und M
zweyerley Werthe, als die nämlich eben ſo vielen
Farbengattungen zuſtehen, zum Beyſpiele den
äußerſten rothen, und violeten;
werden

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