Anonymus; Görz, Günther; Schneeberger, Josef (eds.), Der Deutsche Ptolemaeus - Eine digitale Edition, 2008

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der do ware hat yn synem schiffe.
zw stotzen ad-
der
weschßiln vmb andere war.
der steket awff
ein
fenleyn vnd gibt yn bedewtenn daß er daz
seine
stotzen will an ein ander schiff dornach ni-
mpt
einer awß zween kawffleuten das ander fenlin
vnnd
legt ys vff seine war.
So der ander sein zce
ichen
sucht vnd vndet awff einer ware dy ym ge
flt
so nimt er sein zceichen vnd legt wider awff
sein
war.
zw bedewt das ys yn beden gefelt dor
nach
niht der kawffm awß yndia das schiff awß
Taprobana vnd der ander widervmb also kaw-
ffschlag
sy mit enander nicht redendt wen wor-
rumb
disse awß taprobann dy habd kein gem-
eiuschafft
yn sproch mit yndirt ein ander naci vnt
er
der snen.
Mit dissen vnd ander dingen sein
genug
gesagt v ynhalt disser vnßer bekten we
rld
was volk waß sitt sy hab vntter welchenn
teil
der werld si geleg sein vnd mit was mer v
t
gepirg sy vmgeben sein vnd waß flisse awß den
selb
entspringgen.
das m dn yn der offegedo-
chten
figur wol vinde magk yn einer gemenn so
man
recht merket awff dy grad vom orient yn oc-
cident
awff dy meridian.
awff dy paralelln vnd
andere
nottorfftige dingk dorzv diend so sid
dy
d gesaczet vntten an der figur vnßer bekten
werld
v occidt gezcallt 180 dorauß d alle fig-
ur
der lde offbar werden so man zceucht ynn
dem
meridi avff geg mitternacht dar yune d

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