Anonymus; Görz, Günther; Schneeberger, Josef (eds.) - Der Deutsche Ptolemaeus

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ein stat eyn lād bezceichnet wirt. dysse alle obges-
chribē dīg werden dem leßer wol bekat werden
So er avffmerkē hat awff ynhalt der figuren ī dy-
ssem buchlin

DJs gantze dritte teyl der werld azia
genanth hat yn prawchūge. dy Calid-
ischē . arabischen vn̄ yndischeu litern
vnd eī teil auch hebreischen. Jtem
der husse heze pravcht yn allen siuen lāden der
caldeyschen litteru adder puchstaben yn māgerlei
wiße mit schriben vnd avß sprechen Jtem der
Soldan hat ym vbunge am meisten teil di arabi-
schen littern vormischt mit caldeischen vnd he-
breischen Jtem der prist iohan hath yn sinem lā
de vbunge der yndischen littern yn schreibē vnd
außsprechen Sunst in der gemein ist turcksch. ar
menisch . indisch vnd schitthiß sprach yn gewō
heit der mēschen in azia vil selczamer sitten der
mēschen vnd gewonheithen sind in der werld ā
sprach tracht vnd geschicklichkeit der menschē
dy yn zcvgeeigenth sein von natur mit grossenn
vnttirscheid van enander geteilet nach gestalt der
corper yres leichnams. Als do sein Satiri dy do
habēv ein horn an der stirnen. pignei sein an ir-
er statur eins elpogenn hoch cmocephali haben
hūdis hewpter Blemny yn libia haben dy ougē

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