Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

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            <emph style="bf">Yorwort.</emph>
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            <s xml:id="echoid-s3" xml:space="preserve">Die vorliegenden naturwiſſenſchaftlichen Aufſätze ganz
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            populärer Natur, die alſo dem breiteſten Publikum dienen
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            wollen, ſollen weiter nichts als im Volke jeden, der ſich für
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            wiſſenſchaftliche Dinge intereſſiert, anregen, in der Hoffnung,
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            hier und da nur den allererſten Grund zu weiterer Beſchäfti-
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            gung mit naturwiſſenſchaftlichen Fragen zu legen, unter andern
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            denjenigen mit geiſtiger Koſt in einem beſchränkten Gebiete
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            zu verſehen, deſſen Lebenslage vorwiegend zu körperlicher Be-
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            ſchäftigung zwingt. </s>
            <s xml:id="echoid-s4" xml:space="preserve">Aber auch die Bedeutung rein populärer
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            Schriften für denjenigen
              <emph style="sp">Teil der Jugend</emph>
            , der ſpäter der
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            Wiſſenſchaft obliegen wird, iſt nicht zu unterſchätzen. </s>
            <s xml:id="echoid-s5" xml:space="preserve">Aus
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            eigener Erfahrung wiſſen Viele, die die Gelehrten-Laufbahn
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            ergriffen haben, wie außerordentlich wichtig ihnen einſt ſolche
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            populären Schriften geweſen ſind: </s>
            <s xml:id="echoid-s6" xml:space="preserve">dieſe haben daher einen nicht
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            zu unterſchätzenden Beruf. </s>
            <s xml:id="echoid-s7" xml:space="preserve">Auch Bernſteins Volksbücher, die
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            zuerſt 1858—61 erſchienen, haben das durch den Anklang, den
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            ſie mit Recht bisher gefunden haben, zur Genüge darthun helfen.
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            kleiner Kosmos zu ſein: </s>
            <s xml:id="echoid-s9" xml:space="preserve">ſie wollen alſo nur
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            und mit Geſchicklichkeit hat der urſprüngliche Verfaſſer natur-
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            wiſſenſchaftliche Gegenſtände herausgegriffen, die der breiten
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            Maſſe am nächſten liegen. </s>
            <s xml:id="echoid-s10" xml:space="preserve">Die beiden Unterzeichneten haben
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            ſich bemüht, den Charakter des Werkchens nach Möglichkeit zu
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            wahren, indem ſie nur eine
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            gemäß den </s>
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