Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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7773Von verbeß. Fernröhren. het die Sache an, wenn das zweyte Glas ge-
geben wird, und man aus den Größen - {d m/d M}
= {1/g} = {1/c} - {1/d} das c, und nach dieſem
das a ſuchet.
Iſt die erſte Linſe gleichſeitig,
wird {1/a} = - {1/b}, und {1/a} - {1/b} = {2/a} = 1,
folglich a = 2.
Sind die Flächen des zweyten
Glaſes gleich, wird ebenfalls {2/c} = - {d m/d M},
und c eine gegebene Größe.
103. Wir wollen alle dieſe Fälle umgehen,
und nur jenen unterſuchen, da die zweyte erha-
bene Fläche des erſten Glaſes mit der erſten
hohlen Seite des zweyten gleich angenommen
wird, welche Beſtimmung in den bisher bekann-
ten Glasgattungen ſehr bequeme, und ſchöne
Verbindungen giebt.
Dieſem Satze gemäß wird c = b; und
weil {1/a} - {1/b} = 1, hat man {1/b} = {1/a} -
1 = {1/c}.
Gebraucht man ſich dieſes Werths
in der Gleichung (94), ſo wird jeder Theil,
in dem ſich {1/c} befindet, dafür zwey andre ge-
ben;
jener aber, der {1/c2} enthält, drey, daß

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