Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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9591Von verbeß. Fernröhren. giebt), wenn dieſes, ſage ich, alſo voraus geſetzt
wird, ſo hat man q = u′, p = D C = b - a,
folglich {1/p} = {1/b} + {a/b2};
das a bekommt ein
widriges Zeichen, weil die hohle Seite gegen
die einfallenden Straalen ſtehet;
und anſtatt m
muß man {1/m} annehmen, indem das Licht
aus dem Glaſe in die Luſt heraus fährt, mit-
hin wird {m - 1/m} oder 1 - {1/m} = 1 - m,
und {m - 1/m a} = {- (m - 1)/- a} = {m - 1/a}.
Die-
ſe Werthe bringe man in die Formel {1/q} =
{m - 1/m a} + {1/m p}, ſo wird ſie ſich in {1/u′} = {m - 1/a}
+ {m/b} + {m a/b2} verändern, und der Brennpunkt
wird auf der Seite liegen, auf welcher die Straa-
len in das Glas einfallen, wenn der Werth u′
poſitio iſt.
125. Nehmen wir wieberum {1/f} = {1/a} +
{1/b}, ſo wird {1/u′} = {m - 1/f} + {1/b} + {m a/b2}, weil
{m - 1/f} + {1/b} = {m - 1/a} + {m/b} - {1/b} + {1/b} =
{m - 1/a} + {m/b}.
Stellet man die andre

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