Ampère, André-Marie
,
Natürliches System aller Naturwissenschaften : eine Begegnung deutscher und französischer Speculation
,
1844
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den wir aus ihnen ziehen</
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zum Unterſchied von der
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Technologie; </
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echoid-s328
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preserve
">und durch die
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emph
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sp
">Ausſchließung der Mo-
<
lb
/>
dificationen, die jene Eigenſchaften und Er-
<
lb
/>
ſcheinungen in verſchiedenen Zeiten, Orten und
<
lb
/>
Klimaten erleiden</
emph
>
ſollten auf eine genaue Art die
<
lb
/>
Grenzen beſtimmt ſein, zwiſchen der allgemeinen Phyſik
<
lb
/>
einerſeits und andrerſeits der phyſikaliſchen Geographie und
<
lb
/>
allen übrigen Wiſſenſchaften, die ſich mit der Erdkugel be-
<
lb
/>
ſchäftigen.</
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echoid-s330
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preserve
">2) Welches ſind die verſchiedenen Zweige der ſo be-
<
lb
/>
ſtimmten allgemeinen Phyſik, die man nun nach Belieben
<
lb
/>
entweder als ebenſoviele beſondere Wiſſenſchaften anſehen
<
lb
/>
kann, oder nur als Theile der einen ausgedehnteren Wiſſen-
<
lb
/>
ſchaft, von welcher hier die Rede iſt?</
s
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<
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echoid-s331
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echoid-s332
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preserve
">Schon vorher hatte ich bemerkt, daß es bei Definition
<
lb
/>
und Eintheilung der Wiſſenſchaften keineswegs hinreiche,
<
lb
/>
blos auf die Natur der Gegenſtände ſein Augenmerk zu
<
lb
/>
richten, auf welche ſich die Wiſſenſchaften beziehen, ſondern
<
lb
/>
daß man auch auf die verſchiedenen Geſichtspunkte Rückſicht
<
lb
/>
nehmen müſſe, von denen aus man dieſe Gegenſtände be-
<
lb
/>
trachten kann. </
s
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<
s
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echoid-s333
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preserve
">Ich bildete demnach aus der allgemeinen
<
lb
/>
Phyſik zwei Ordnungen von Wiſſenſchaften nach den ver-
<
lb
/>
ſchiedenen Geſichtspunkten, unter welchen man die unorgani-
<
lb
/>
ſchen Eigenſchaften der Körper betrachten kann, und theilte ſie
<
lb
/>
zunächſt ab in die
<
emph
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sp
">allgemeine (Elementar-) Phyſik</
emph
>
<
lb
/>
und in die
<
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sp
">mathematiſche Phyſik</
emph
>
. </
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<
s
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echoid-s334
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preserve
">Die Grenzlinie
<
lb
/>
zwiſchen dieſen beiden Theilen der allgemeinen Phyſik beſtand
<
lb
/>
darin, daß ich in dem erſten alles dasjenige vereinigte, was
<
lb
/>
Beobachtung und Erfahrung uns an den Körpern, für ſich
<
lb
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betrachtet, kennen lehrt; </
s
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<
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">in dem zweiten Theil aber zuerſt
<
lb
/>
die allgemeinen Geſetze, die ſich uns aus der Vergleichung
<
lb
/>
und Zuſammenſtellung theils der an den Körpern bemerk-
<
lb
/>
baren Erſcheinungen, theils der mit der Modification der
<
lb
/>
äußeren Umſtände gleichlaufenden Veränderungen dieſer Er-
<
lb
/>
ſcheinungen ergeben, ſodann die Urſachen, zu denen wir
<
lb
/>
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