Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 131]
[132] A B C E D
[Figure 133]
[Figure 134]
[Figure 135]
[Figure 136]
[137] a e c b d f k g
[Figure 138]
[139] Acing u Metoy condy lus. Condy lus Procon dylus. Au @ u laris Acing Meta con@@yl@ Condylg Procõdy lus. Cingulg Solaris ANVV D A RIS Acing Metacõ dylus. Condylg Procõdy lus. @eneris. M E DI VS Acing. Metacõ dylus. Condylg Procondy lus IN DEX Veneris & genitalium linca. Thenar Menja. Manus. Cerebri linea Soror cerebralis Trianoulus. Hypothenar. Via lactea. Iecoraria. Soturnia. Vitę linca. Acing Meta condy lus. Condylg POL LLX Soror uitalis ſeu Martia. Stethos Carpus.
[140] a b c d
[Figure 141]
[Figure 142]
[143] fum ad re ci pi en dũ ſpen Lig num per fo ra Gladuisſpendens. Populea uirgn pro medieta teex cori a@@. Radry cucu@ bite hu@ figur Vas Ierr. Ol@um mirrtyd Vas Æ@eũ. Vinum limbus @@neũ lintũ. Aqua limbus V@@ Vitr@@m Diſcus mundpictus Locus eminentior ſditarius ap@@s huir a@@. @p @ſ op Collis ſuper {qo} ſi@ ars. Planum Terra.
[144] A B C F E D
[145] B E C D A F
[146] A D C B E
[147] E D C B A
[148] A T K R H Q V G P F O E N D M C L S B
[Figure 149]
[150] A C E D B
[151] K H F E B D G A C I N M L P O
[Figure 152]
[153] D C A B
[Figure 154]
[155] A B D C E F H G T L N M O P R Q S T X V
[156] H F B G D A E C
[157] B A C
[158] Milãt. Vitalot. Vah
[Figure 159]
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page |< < (dcccxiiii) of 997 > >|
870dcccxiiiiAußzug von allen. lang iſt/ ſpringt es ſtercker darwider/ vnd wirt der ſtreich gedoplet/ alſo
leichtlich
von einanderen zertheilet.
wann aber das ſchwert breit vnd künſt
lich
gemachet/ darzů der ſtreich auſſereſt beſchicht/ wirt es ein ſterckeren
widerſchlag
geben/ dann es entpfacht vyl lufft/ vnd ſpaltet deßhalben her
te
ding von einanderen.
152[Figure 152]
Sonſt machend die Türcken vnnd Neiden etliche krum̃e ſchwer-
ter
/ wölliche an dem rucken hol ſeind.
daſelbſten habend ſie queckſil-
ber
.
wann diſes hinderſich dem knopfflauffet/ wirt das ſchwert
gar
leicht/ wann es aber hinab faret/ wirt der ſtreich durch die ſchwe
re
vnd ſchnelle alſo gemehret/ daß es ein bantzer harneſt zerſpal
tet
/ wann die ſchneide ſonſt ſtarck iſt.
Es möchte auch nicht gewalti
gers
dem menſchen gebrauchen erdacht ſein worden/ wann allein
der
ſtachel hert vnd zäch/ vnd diſer ſo damit ſtreittet ſtarck iſt.
Von diſem kommen die ſägen har. dann es wirt ein zan vmb den
andern
geordnet.
alſo theilet man alles von einandern/ dañ es mag
alles
gemehret werden/ wölliches ſeine gewüſſe vrſachen hat.
In diſer ſeind zwen theil/ ein lärer vnd ein ſteyffer. die ſteiffen biegt man.
11Sägen art. deßhalbẽ hie zwey ding fragen. das erſt warumb das lär ein krafft gebe/
das
ander warumb die krüm̃e faſt dienſtlich/ etwas ſchnell ab ſägen.
dañ
wöllend
wir auch ſehen/ warumb vnd wie etliche zän lenger/ ſubteyler/
dünner
ſeind.
etwan ſeind ſie lenger vnnd dicker/ als in der feylen. dann die
feylen
iſt ein ſägen/ ſo vyl kurtze vnnd ſtumpffe zän hat/ wie ſonſt ein ſägen
feylen
iſt/ ſo lange vnd ſcharpffe zän hat.
Es iſt auch in beiden arten ein vn
derſcheid
/ dann es iſt etwan eine ſcherpffer vnnd ſubteiler dann die andere.
Die läre hat drey nutzbarkeit. erſt/ daß ein trib dem faal entſthet. dañ
der
lufft machet ein bewegung/ vnd fürderet diſe/ als vor angezeiget.
Zům
anderen
erkület ſich das eyſen.
wann das eyſen allethalben beſchloſſen/ wirt
es
heiß.
wann es erhitziget/ wirt es weich vnnd beüget ſich/ vnnd verleüret
alſo
all ſein krafft.
Zům dritten mag man durch diſe abtheilung die zän be-
ſeytz
machen.
dann wann es gantz were/ möchte man kein krümme machen.
vnd
wañ die ſchon gemachet/ möchte man ſie nit brauchen/ oder wurde der
brauch
nit lang beleiben.
Es hatt auch die ſchlimme zwen nutz. Zům erſten mag das mäl von dem
ſägen
harauß fallen/ vnd mag man die zän baß ziehen/ wann der ſpalt wei@
ter
iſt.
es wirt auch die ſägen nit alſo heiß. Wann nun diſes weich/ wölliches
man
ſägen ſoll/ můß man wenig/ ſcharpffe/ lange/ vnd krumme zän brau-
chen
.
wann aber das holtz hert/ ſoll die ſägen vyl kurtze/ ſcharpffe/ vnnd nit
faſt
krumme zän haben.
wann aber das eyſen ſchneiden ſoll/ müſſen die zän
dick
ſein/ damit ſie nit brechen/ dar kurtz vnd geſtrackt/ auch gar vyl ſein.
diſe ſägen wirt ein feilen geneñet. Man můß aber diſes mehr an dem ſtahel
acht
haben.
ſie ſollend auch ſchwerer ſein/ vnd die ſägen leichter/ dieweil ein
behendigkeit
darbey von nöten.
was nun dünn/ lang/ ſcharpff/ krum̃ vnd
leicht
/ das iſt in dem weichen beſſer.
Man machet auch mitt dem ſcheidwaſ-
ſer
gantz ſubteyle ſägen.
Das waſſer iſt dem ſägen gantz dienſtlich/ vnnd
minderet
das pfeyſen.
Wir wöllend aber wider des erdbidem zeichen kommẽ/ dieweil vorhin
22Erdbidem
zeichen
.
die vrſachen vnnd mancherley arthen gemeldet.
Wann die ſodbronnen ein
ſchwebel
oder metalliſchen geſchmack bekommenn/ oder ſchwanckend oder

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