Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 131]
[132] A B C E D
[Figure 133]
[Figure 134]
[Figure 135]
[Figure 136]
[137] a e c b d f k g
[Figure 138]
[139] Acing u Metoy condy lus. Condy lus Procon dylus. Au @ u laris Acing Meta con@@yl@ Condylg Procõdy lus. Cingulg Solaris ANVV D A RIS Acing Metacõ dylus. Condylg Procõdy lus. @eneris. M E DI VS Acing. Metacõ dylus. Condylg Procondy lus IN DEX Veneris & genitalium linca. Thenar Menja. Manus. Cerebri linea Soror cerebralis Trianoulus. Hypothenar. Via lactea. Iecoraria. Soturnia. Vitę linca. Acing Meta condy lus. Condylg POL LLX Soror uitalis ſeu Martia. Stethos Carpus.
[140] a b c d
[Figure 141]
[Figure 142]
[143] fum ad re ci pi en dũ ſpen Lig num per fo ra Gladuisſpendens. Populea uirgn pro medieta teex cori a@@. Radry cucu@ bite hu@ figur Vas Ierr. Ol@um mirrtyd Vas Æ@eũ. Vinum limbus @@neũ lintũ. Aqua limbus V@@ Vitr@@m Diſcus mundpictus Locus eminentior ſditarius ap@@s huir a@@. @p @ſ op Collis ſuper {qo} ſi@ ars. Planum Terra.
[144] A B C F E D
[145] B E C D A F
[146] A D C B E
[147] E D C B A
[148] A T K R H Q V G P F O E N D M C L S B
[Figure 149]
[150] A C E D B
[151] K H F E B D G A C I N M L P O
[Figure 152]
[153] D C A B
[Figure 154]
[155] A B D C E F H G T L N M O P R Q S T X V
[156] H F B G D A E C
[157] B A C
[158] Milãt. Vitalot. Vah
[Figure 159]
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page |< < (clxvij) of 997 > >|
223clxvijſachen/ Das ſechßt bůch. einem band wider zů ſamen binde/ vnd zů oberſt myſt darzů lege/ damit {der}
verwundet baum nit zwifacher geſtalt verderbe.
Darnach wañ er über ein
iar wi{der} zůſamen gewachſen/ ſoll man den wider in ein anderen iungen kirß
baum ſo nach nie kein frucht getragen pflantzen.
Weil ich aber dergleichen
frucht nie geſehen/ acht ich es möchte ſollicher baum/ der ſo vyl wundẽ ent-
pfangen/ nitt lebendig bleiben/ vorab in vnſeren landen.
Damitt ich aber wid erumb zů vnſerem erſten fürnem̃en kom̃e/ iſt ein ge
11Brott lang zů
behalten.
meine regel der erhaltung die aufftröcknung/ dann was man auffgetröck-
net hatt/ mag lang behalten werden.
alſo daß man dz brott ſo zweymalen ge
bachen/ ein gantz iar behaltẽ mag.
dañ ein yedes ding das da faulet (wie vor
an gezeigt) faulet von wegen der wäſſerigen feüchtigkeit/ wann man nun
die wäſſerige feüchte hinnimmet/ ſo beleibt es lang.
dieweil aber die wäſſe-
rige feüchte ſchwerlich hinzů nemmen/ es gange dann auch etwas der feiß-
ten feüchte daruon/ beſchicht/ daß diſes brott etwas minder dañ dz gemein
brott ſpeyſet.
Es begibt ſich aber in den ſchiffen/ ſo allenthalben mitt waſ-
ſer vmbgeben/ daß ſie gemeinlich ſchimlet darin werden/ vnd der mehren-
theil gar verderbend/ darumb můß man das ſelbig etwan nach zwey oder
dreymal bachen/ o{der} alſo verdorbẽ eſſen.
Man ſagt aber dz mã in {der} inſel Sa-
na/ wölche cc.
tauſet ſchritt von den Moluchien ligt/ brott mache/ wölches
bey drey iaren wären mag.
doch weißt mã nitt wie ſolliches zůghet/ wañ mã
aber den handel nach vnſeren reglen vnd gründen bedenckt/ mag man ein
gemeine vrſach geben.
Dañ es můß dick vnd feißt ſein/ vnd bey einẽ kleinen
feüwr gebrattẽ/ darzů etwas darein vermiſchet/ wölches nach ſeiner natur
der feülung treffenlich widerſthet.
Doch mögen wir villicht nitt zů ſollichẽ
zeyl kom̃en/ dieweil vnſer luffe etwas ſubteyler/ oder aber feüchter dañ der
Indianiſ@@ iſt/ oder aber auß einer anderen vrſach komlicher die feülung
an zů richten.
Wann man grüne Oliuen bald bereitten will/ ſoll man ſie auffſchneiden
22Oliuen ein zů
machen.
vnd in waſſer/ in wöllichem kalch vnd zweymal ſo vil äſchen ligt/ werffen/
vnnd alſo bey xxiiij.
ſtunden darinnenn ſich erbeyſſen laſſen. demnach ſoll
man ſie mitt lauwem waſſer fünff malenn abwäſchen/ darnach auch mitt
ſaltzwaſſer.
Diſes ſeind die ſtuck wölche inn gemein alle ding erhalten/ der honig/ öl/
eſſig/ bech/ ſaltz/ inn einer pfannen röſten/ an dem ſpiß braten/ auffgebla-
ſen blateren/ brentwein/ rauch vnnd der balſam.
Die kelte aber vnnd das
ſtrauw erhalten vnuolkommenlich/ dann ſie erhalten allein etlich tag lãg.
Der Myrrha vnnd aloes erhaltend die ding ſo nitt gůtt zů eſſen ſeind/ als
die todten cörper.
doch nitt alſo krefftig wie das ſaltz/ wiewol ſie das fleiſch
auch nitt alſo weich machend wie das ſaltz.
darumb ſoll man auch darunder
thůn/ doch nitt vil.
dann ſo man vil darein thete/ theilet es die cörper von
einanderen.
Es laſſet auch das queckſilber die ſelbigen nitt faulen. Was aber ſchon
auß getrocknet/ vnd von der faulung erlediget/ ſoll man von aller feüchte
abtröcknen/ mitt wein abweſchen/ vnnd an die Sonnen vnnd kalte wind
hencken.
doch ſollend ſie nitt lang an der Sonnen ſein/ vnnd allein inn dem
winter.
Alſo wirt beſchehen daß ſie nitt faſt vyl deſſen geruch vnnd ge-
ſchmack habend/ von wöllichem ſie erhalten ſeind.
Es gedencket mir nach
wol/ daß mein vatter die treübel inn einem faß allein mitt öl/ vnnd deſſen

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