Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 141]
[Figure 142]
[143] fum ad re ci pi en dũ ſpen Lig num per fo ra Gladuisſpendens. Populea uirgn pro medieta teex cori a@@. Radry cucu@ bite hu@ figur Vas Ierr. Ol@um mirrtyd Vas Æ@eũ. Vinum limbus @@neũ lintũ. Aqua limbus V@@ Vitr@@m Diſcus mundpictus Locus eminentior ſditarius ap@@s huir a@@. @p @ſ op Collis ſuper {qo} ſi@ ars. Planum Terra.
[144] A B C F E D
[145] B E C D A F
[146] A D C B E
[147] E D C B A
[148] A T K R H Q V G P F O E N D M C L S B
[Figure 149]
[150] A C E D B
[151] K H F E B D G A C I N M L P O
[Figure 152]
[153] D C A B
[Figure 154]
[155] A B D C E F H G T L N M O P R Q S T X V
[156] H F B G D A E C
[157] B A C
[158] Milãt. Vitalot. Vah
[Figure 159]
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837dcclxxxi
Außzug vonn dem erſten bůch
der Subtiliteten/ Hieronymi Cardani Doctors
der Artzney zů Meyland/ etc.
Von anfen gen/ materi/ geſtalt/ vnnd
nateürlichen bewegungen.
ES iſt auß der altenn Philoſo
phen bücheren genůgſam bekannt/ daß nicht
lätes in der welt erfunden/ ſonder alles mitt
matery erfüllet iſt.
deßhalbẽ ein wunderbar
liecht von verſtendigen erdacht vnd erfun-
den wordẽ.
Man ſoll
144[Figure 144]A B C F E D ein geſchirr inn eines
11wunderbar
liecht.
thurns gſtalt machẽ/
ſo allein ein loch ha-
be mit D verzeichnet/
(damit man es verſtã
de) durch welches mã
das öl hinein ſchütten mag/ biß das es gar erfüllet
iſt.
es ſoll gantz von gůtem zinn ſein/ wann man di-
ſes auch vmbkeret/ wie es jetz ligt/ mag das öl nit zů
dem D herauß kom̃en.
dañ wañ diſes ſo in dem C iſt/ herauß lüffe/ ſtig das
ſchwerer hinab/ weil es lär were/ zů dem D/ vnd das inn dem B geweſen zů
dem C/ vnd das in dem A were zů dem B.
deßhalben müſte in dem A etwas
läres ſein.
damit aber nicht läres in dem A bleibe/ ſthet es ſtill. alſo thůt jm
auch das öl in dem B/ vnd in dem C/ vnd in dem D.
darũb laufft gar nicht
herauß.
Wie mag es aber zů ghẽ/ ſo dz liecht breñet/ vñ dz öl in dem F verzee
ret iſt/ daß durch den kenel E/ das öl auß dem D kom̃en mag.
dañ hie möch
te yemãd vermeinẽ/ es müſte aber die läre zůgelaſſen werdẽ?
Dañ ob gleich
das öl von der werme hinauß gezogen/ oder von jm ſelbs herab gange/ iſt
kein vnderſcheid ſo vyl des lären rechnung belanget.
Es lernet vns aber
die erfarnuß daß das liecht brennet/ vñ das geſchirr alſo allgemach lär wirt.
es faret auch das öl nit von ihm ſelbs hinab. darumb iſt deſſen vrſach/ daß
das feüwr durch ſein werme das öl ſubteyler vnd dünner machet.
wañ nun
diſes dünn worden/ lauffet es auß vnd geſchwillet/ biß zů des D loch/ vnd
ſteiget hie mit der leicht theil überſich inn das geſchirr vnd ampelen/ da wir
das A geſchriben haben.
weil auch vyl lufft darinnen begriffenn/ wirt das
orth voll lufft/ vnnd mehret fich alſo nach vnd nach/ weil das öl gantz auß-
lauffet.
darumb můß man hie auch fleißig acht nemmẽ/ daß der kenel D E
F nit zůkurtz/ oder das liecht vnnd dachten in dem F zů groß ſeye.
dann es
wurd durch diſe beide weg das öl auß großer hitz zů bald auff lauffen/ vnd
alſo verſchüttet werden.
Auff ſolliche weyß habend die Atheniẽſer ein ampelen vñ liecht erdacht/

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