Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[81] p q r d t ſ e
[82] a c d @
[83] H B D L M K G F C E N A
[84] Pr@ma. C A B D
[85] Secun da. E
[86] Tertia F
[87] Tertia. G
[88] MERIDIES. Aequinoctij circulus. Orizon ſeu Fin@tor uiſus, ſeu Limen uiſus. Orizon ORIENS. OCCIDENS circulus Poſitionis. circulus Poſitionis. SEPTEN TRIO. 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 43 48 51 54 57 60 63 66 69 72 75 78 81 84 87 90 93 96 99 102 105 108 111 114 117 120 123 126 129 132 135 138 141 144 147 150 153 156 159 162 165 168 171 174 177 180 183 186 189 192 195 198 201 204 207 210 213 216 219 222 300 303 306 309 312 315 318 321 324 327 330 333 336 339 342 345 348 351 354 357 360
[89] A B 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
[90] 10 20 30 40 50 60 65
[Figure 91]
[92] Frigula. Habitabilis Borea@is. Ecliptica Tor ri da Habitabilis Auſhalis. Frigida. 23{1/2} c 23{1/2} g 43 m 23{1/2} b 23{1/2} n 43 f 23{1/2} d 23{1/2} h 43 l 23{1/2} a 23{1/2} k 43 47 47
[93] a d e f g c b
[94] c a b e f d
[95] A E C D G H M N L B F
[96] A B C V E D
[Figure 97]
[98] a d c b e
[99] Arcticus Orient. Occides. Antarcti. c a b d
[100] @ e f d g c a
[Figure 101]
[Figure 102]
[103] c d b a
[104] a c b d g l e l f
[105] a b c d e f k g h o
[106] d e a b c
[107] b a e d c
[108] Tetra cedron.
[109] Exace dron.
[110] Octo cedron
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548ccccxcijVon mancherlei wunderbaren geordnet/ vnd in der ſtatt Fetircarien vmbgebracht. Wie er auch etlich roß
darzů bereitet/ iſt er zů erſt den thoren zů geritten/ vnd demnach in Engel-
land entronnẽ.
Ich hab auch neüwlich verſtandẽ/ wie man durch ein kunſt
reich werck ein dieben gefangẽ/ als er vnderſtůnd ein ſeckel außzůleren.
dañ
es ſtůnd bey den kleideren mit ſtarcken banden zůbereitet.
Man ſoll auch des diſch zůſammenſetzung nit verachtẽ/ welchen ich offt
11Zůſammen ge
legt diſch.
im Niderland/ vorab zů Gendt geſehen hab.
Man nem̃e ein viereckechtes
84[Figure 84]Pr@ma.C A B D85[Figure 85]Secun da.E86[Figure 86]TertiaF87[Figure 87]Tertia.G bort/ ſo vier ellenbogen lang/ vnnd faſt auch alſo breit
A B.
inn deſſen mitte ſey ein anders überzwerch C D.
demnach ein tafel ſo den neündtenn theil an der lenge
hatt/ die ſoll mit neglen zůauſſerſt angehefftet werden.

in der ſelbigen ſollend zwey löcher ſein/ in welche man
möge ſtecken ſtoßen die herab gangen/ vnnd ſteyff ſey-
end.
darnach ſollend an des borts ecken vier ſeül ſthen/
vnd vier löcher darbey/ allwegen eines bey dem ande-
ren/ vnd nit gegen einanderen über an der lenge ſeitẽ/
ſonder als weit voneinanderen/ damit die rigel einan-
deren nit jrren.
Die löcher aber ſollen der port end berü
ren/ viereckechtig/ tieff/ vnd breit ſein/ nach dem die ri
gel zů auſſereſt groß ſeind/ die man darzů braucht.
dañ
es ſoll alles ſo tieff ſein/ als die minſte höhe der riglen
iſt/ oder daß die auſſerſten theil eigentlichen den löche-
ren gleich ſeyend.
man ſoll auch vnder der taflen C D
ein brett oder latten machen.
in welchen vier tieffe ſpelt
gehauwen/ nach dem die rigel groß ſeind/ an dem orth
do ſie am breiteſten erfunden/ daß ſie auch geleich breit
ſeyend/ damit ſie diſe mögen auffnem̃en/ wann man ſie darein ſtoßt.
Dem-
nach iſt ein tafel E/ die eigentlich als breit vnd lang/ wie das bort A B iſt/
vnd hatt zween pfel/ die man in die löcher C D ſtoßet/ alſo daß man es auff
vnd nider könne thůn/ vnd aber nit auß dem orth rucken.
es ſthet auch diſe
allwegen auff dem bort/ dann wann man ſie von einer anderen vrſach wöl-
te hinweg nem̃en/ vnnd die pfel auff hübe.
Es ligt aber die tafel C D auff
dem port/ vnd hebt nach ſeiner dicke die taflen E auff/ von dem port/ wann
man die rigel auß ſtrecket.
Zůletſt ſoll man zwo taflen machen F vnd G/ die
eigentlich als hoch wie die tafel C D ſeyend/ ſo darzwiſchen iſt.
aber als lãg
vnd breit/ daß ſie die weite eigẽtlich vmb des C D port außfüllen/ alſo wañ
man C D vnd F vnd G zůſammen thůt/ daß ſie dem E geleich ſeyend.
Vn-
der diſe ſoll man ye zwen vnd zwen rigel machen/ vnd mitt neglen vnd leim
ſteiff anhefften.
Der riglen lenge ſoll der lenge A B geleich ſein. vñ die brei-
te/ wie die hüle bey dem port in welches ſie geth.
es ſoll auch die höhe zů auſſe
reſt eigentlich der port hülenen geleich ſein.
doch ſoll ſie allgemach von bey-
den auſſerſten theilen gegen der mitte gemehret ſein/ alſo dz die mitte höher
ſeye dann die auſſerſten theil.
nach dem die dicke C D vnd F G an den taflen
iſt/ welche geleich ſollen ſein als wir angezeigt.
In der mitte auch/ do es ain
höchſten iſt/ ſollen beſeytz auch zwen beüch außhin ghen.
Wann ſolliches volbracht/ ſo iſt alles außgemacht. dann wañ du die auſ-
ſerſte theil der riglen gegẽ dem port über hinein ſtoßet/ wirt das mitteltheil
in die hüle an dem mittel balckẽ/ ſo darunder ligt/ ghẽ.
Weil auch die

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