Cardano, Geronimo
,
Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen
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None
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Table of handwritten notes
<
1 - 30
31 - 60
61 - 90
91 - 113
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1 - 30
31 - 60
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91 - 113
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(dliij)
of 997
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>|
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echo
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="
1.0RC
">
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text
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de
"
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">
<
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="
echoid-div749
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type
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"
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1
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71
">
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p
>
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s
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echoid-s17585
"
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="
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">
<
pb
o
="
dliij
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0609
"
n
="
609
"
rhead
="
ſachen/ Das dreizehend bůch.
"/>
die größeren ſollenn alle ein höhe haben. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17586
"
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="
preserve
">vnder den kleinen aber ghond har-
<
lb
/>
für welche ein zaſammen zogen ſtrich lein haben/ als b d f g h k l ſ y vnd z. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17587
"
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="
preserve
">da
<
lb
/>
rumb gewennend diſe ſo die kinder ſchreiben lernen/ ſie zwiſchen zwo linien/
<
lb
/>
die allethalben gleich weyt von einander ſthond/ zů ſchreiben. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17588
"
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="
preserve
">aber an der
<
lb
/>
breitte wirt vnder den kleineren keiner außgenommen/ dann ſie ſollend al-
<
lb
/>
le geleich ſein. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17589
"
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="
preserve
">alſo auch die größeren alleſammen/ außgenommen B E F I
<
lb
/>
L S T/ dañ diſe ſeind zů mal an der halbẽ breitte vernügt/ dann daß allein
<
lb
/>
das L ein kleine weitte begreifft/ vnd kümerlich den achten theil eines gãtz
<
lb
/>
en quadratẽ. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17590
"
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="
preserve
">Es bedarff aber diſes ein fleyßige vnd gelerte übung der hen-
<
lb
/>
den/ wie auch diſes wann man ein ring vnd circkel beſchribt/ vnd ein gleich
<
lb
/>
en vnd rechten quadraten machen ſoll. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17591
"
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="
preserve
">ſolliches haben wir in bücheren von
<
lb
/>
Subtilitetẽ auß Archimede angezeigt. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17592
"
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="
preserve
">Diſes werch ghet alſo zů. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17593
"
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="
preserve
">Wañ man
<
lb
/>
ein oberen circkel B C D ſetzet/ ſo zeüch die anrürend linien in das B (dañ
<
lb
/>
ich hab dich diſe geleert ziehen/ du magſt auch/ wañ du wilt/ allein den theil
<
lb
/>
beſchriben/ ſo an dem puncten B ſthet/ vmb minder arbeit willen) vnnd
<
lb
/>
ſchnůrſchlecht gegen A C/ biß daß der anrürenden theil entgegen kommet/
<
lb
/>
die zwiſchen dem A vnd puncten begriffen. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17594
"
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="
preserve
">ſo iſt die zůſammen kommung
<
lb
/>
dem vmghondẽ circkel B C D E geleich. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17595
"
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="
preserve
">zů diſem thůn eigentlich das halb
<
lb
/>
A B/ vnnd ſchreib ob dem gantzen ein halben circkel/ vnnd zeüch von dem
<
lb
/>
puncten der zůſam̃en fügung ſchnůrſchlecht ein linien biß zů dem vmkreiß.
<
lb
/>
</
s
>
<
s
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="
echoid-s17596
"
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="
preserve
">vnnd mach dann bey dem fürgeſetztem circkel ein quadraten/ der im eigen-
<
lb
/>
tlichen geleich ſeye.</
s
>
<
s
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="
echoid-s17597
"
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="
preserve
"/>
</
p
>
<
p
>
<
s
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="
echoid-s17598
"
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="
preserve
">Ich komm aber wider zů den handwercken/ vnnd will zwen weg beſchrei-
<
lb
/>
<
note
position
="
right
"
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="
note-0609-01
"
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="
note-0609-01a
"
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="
preserve
">Schloſs ſo die
<
lb
/>
hauſsgenoſſen
<
lb
/>
allein auff
<
lb
/>
thůnd.</
note
>
ben/ wie man ſchloß an die thüren möge machen/ ſo allein die haußgenoßẽ
<
lb
/>
können auffthůn/ vnd andere gar nit/ alſo daß man auß diſem vnzalbar-
<
lb
/>
lich vnd mancherley ding erdencken möge. </
s
>
<
s
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echoid-s17599
"
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="
preserve
">Laß das A ein eyßenẽ ring ſein/
<
lb
/>
welcher an einer eyßenen ſtangen ſeye/ an dem gantzen ding B C. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17600
"
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="
preserve
">vnnd ein
<
lb
/>
anderer ring C D/ in welches mitte dz B C vmbfare (dann
<
lb
/>
<
figure
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="
fig-0609-01
"
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="
fig-0609-01a
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number
="
127
">
<
variables
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echoid-variables96
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="
preserve
">G E C D F B A</
variables
>
</
figure
>
es iſt rund/ vnnd ſthet nit an dem ring) vnd iſt in den thür-
<
lb
/>
pfoſten/ aber dz A ghet fürauß. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17601
"
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="
preserve
">er gehört aber die ſtang wol
<
lb
/>
zů C D. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17602
"
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="
preserve
">vnd iſt D E das eißen blech ſo an dem ring iſt C D.
<
lb
/>
</
s
>
<
s
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="
echoid-s17603
"
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="
preserve
">es fallet aber auff das F ein eyßener hackẽ ſo an dem anderẽ
<
lb
/>
pfoſten ſthet/ G H iſt ein theil der thüren/ in welchem die
<
lb
/>
ring ſeind. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17604
"
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="
preserve
">Wañ mã nun das A vmtreibt/ ſo bewegt ſich C D nit/ zum theil
<
lb
/>
von wegen deß D E laſt/ zum theil weil die ſtangen nit an dem C D ſthet. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17605
"
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="
preserve
">
<
lb
/>
wan aber das G H getriben wirt/ hanget das E gar faſt an
<
lb
/>
<
figure
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="
fig-0609-02
"
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="
fig-0609-02a
"
number
="
128
">
<
variables
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="
echoid-variables97
"
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="
preserve
">G E D C B F A H</
variables
>
</
figure
>
dem F/ darumb mag das D E nit erhebt werden. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17606
"
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="
preserve
">Wann a-
<
lb
/>
ber das B zimmlich an dem C D hanget/ ſo wirt das ange-
<
lb
/>
henckt C D auffgehebt/ vnnd die lammel D E/ alſo ghet die
<
lb
/>
thür auff. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17607
"
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="
preserve
">Deßhalbẽ ob man wol faſt zeücht oder nit zeücht/
<
lb
/>
beleibt doch D E vnbeweglich. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17608
"
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="
preserve
">es bewegt ſich aber zimmlich/ vnnd beleibt
<
lb
/>
alſo zwiſchen den außerſten vnbeweglichen/ das mitel beweglich. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17609
"
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="
preserve
">Sonſt iſt
<
lb
/>
noch ein andere weyß/ ſo etwas ſubteyler dann diſe. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17610
"
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="
preserve
">A ſeye der ring ſo außer
<
lb
/>
thalben der thür harfür ghet/ vnnd zů der ſtangen gefaßet iſt/ aber inner
<
lb
/>
thalbẽ ſthet er bey dem ring B. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17611
"
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="
preserve
">ſonſt ghet noch ein anderer ſteck oder ſtang
<
lb
/>
C oben har zů dem B/ alſo wann man das A vmtreibt/ daß auch das C vm
<
lb
/>
ghet. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17612
"
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="
preserve
">es ghet aber das C inwendig etwas für den pfoſten/ alſo wañ es ſchon
<
lb
/>
vm̃geweltzer würt/ dz es nit über D E fallet. </
s
>
<
s
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="
echoid-s17613
"
xml:space
="
preserve
">Es iſt aber D E ein </
s
>
</
p
>
</
div
>
</
text
>
</
echo
>