Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

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3527 Steriliſieren mit einem mindeſtens 2 Centimeter hohen Watte-
propf verſchloſſen, der alſo mit ſteriliſiert wird und erfahrungs-
gemäß für die in der Luft ſchwebenden Keime undurchläſſig iſt.
Die Kulturgefäße müſſen nun mit einer ebenfalls keimfreien
Nährſubſtanz gefüllt (“beſchickt”) werden, wozu ſich in den
4[Figure 4]Fig. 20.5[Figure 5]Fig. 21.g f f d A d B c c C meiſten Fällen die Koch‘ſche Peptongelatine eignet.
Da während
der Beſchickung eine Infektion durch Keime aus der Luft möglich
iſt, ſo müſſen die entſprechend gefüllten und ſofort wieder mit
dem ſterilen Wattepropf verſtopften Gefäße nochmals ſteriliſiert
werden, ehe ſie zur Anlegung einer Reinkultur verwendet
werden dürfen.
Das Steriliſieren geſchieht am beſten im Koch‘ſchen

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