Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 41]
[42] Ecliptica ſept@t. linea refleya. Erratira @@ ſectio. Ecliptica merid. A B
[43] f m @ o e q h k l a n u c d g
[44] a k g b @ @ @ l e m f q p o n b
[45] a c d b
[46] C B A F D E G
[47] Axis primus. Axis terts. Axis ſecundg Turris horologij uicem prim@ axis gereus. cla@@s verſa @lis. Rota horologij principalis. Fums. Capſula molę. Mola XXXV Q P O VII N LXX III M L R H LXXXX VI K G XV F D C E A B
[Figure 48]
[49] f g d b a c e h m k
[50] l f e i g h
[51] a b c d
[52] Rotacochlearis.
[53] D C A E B
[54] D F C A B
[55] D D F F C E A A B B
[Figure 56]
[57] E C B A f D
[58] Meridies Oriens. Styl@ lap. Her. Arge@ cule us. Occidens Septentrio A B C D E F G H K L M N O P Q R S T V X Y Z ?? ℞ {στ} θ
[59] D C B A
[60] L H G H K
[61] F
[62] E A B C D
[63] A B C D
[64] Cucurbi@ ta vel clau@.
[65] Tubusſeu Pileus.
[66] Matula.
[67] Vas cęcu.
[68] Lebes ſeu A@enum.
[69] Pellicamum ſea Anſatum vas.
[70] A B
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546ccccxcVon mancherlei wunderbaren11
### Vngleiche ſtund.
Zal
. # Grad. # Minuten
Die
erſt # xxiiij # xiij
ander
# l # xxxiiij
dritt
# lxxiij # lvj
vierdt
# xcij # xxxiij
fünfft
. # cviij # xx
ſechßt
# cxxij # xxvj. Mittag.
ſiebend
# cxxxvj # xxxij
acht
# clij # xix
neündt
# clxx # lvj
zehend
# cxciiij # xviij
eylfft
# ccxx # xxxix
zwölfft
# ccxxxxiiij #
Es iſt noch ein ander wunderbar inſtrument/ dz doch leichtlich mag be-
22wie die läſt
auff
zůziehen
reitet werden.
Gabriel Arator hatt acht genom̃en/ daß man die großen läſt
zweymal
ſchneller mag überſich ziehen/ dann gemeinlich beſchicht/ vnd di-
82[Figure 82]a c d @ ſes auff die weiß.
Die höhe ſeye A B/ dz mittel D. vnd das gewicht
C
ſo an dem ſtil D C hanget.
Vnd die ſcheyben in dem D/ in wöl-
cher
das vnder ſeil eingeſchloſſen.
es ſoll auch der ſcheyben ſeil in
dem
A hangẽ.
Wañ man biß dem E die ſchneckẽ ziehẽ/ wirt das
D
C in der größe zweymal als kurtz.
Darumb wann das D in dem
A
iſt/ wirt das C auch in dem A ſein.
Diſes beſchicht aber/ weil
das
D C in dem vff vnd abſteigen zwifach wirt.
darũb wirt es nit
zůſam̃en
ſtim̃en/ dañ wañ dz D in mitten A B ſein wirt/ oder dar
under
.
es bedarff aber diſes inſtrumẽt einer größeren ſtercke/ dañ
wañ
dz gewicht einfaltig gezogen wurde.
Weil aber auß gemeldetẽ
rechnungen
diſe anziehung mag gemilteret werden/ ſoll beſchehẽ
daß
mit geleichen krefftẽ/ vnd in halber zeit etwas auffgezogẽ wer
de
/ alſo vyl vermag die kunſt ſubteiligkeit.
Es iſt auch ein be
wegung
ſo nit wider kom̃et/ welche alſo beſchicht.
in dem balckẽ B
83[Figure 83]H B D L M K G F C E N A C machet man tritt/ als wañ es ſtafflen werẽ/ wie wir in
dem
neündtẽ bůch verzeichnet habẽ.
Das rad ſeye A/ es
werde
dann durch des waſſers gewalt o{der} ſonſt auß dem
F
in dz G getribẽ/ welcher weg auch in dẽ ſtafflẽ iſt/ dañ
ſie
ghond von dem F in dz G.
aber des thals höhe laßt es
nit
dem G in dz F ghen.
D E ſeind die ſtangẽ/ die
man
allein ein klein wenig mag nidertruckẽ/ dz L iſt dz
gewicht
/ welches erhöcht oder vffzeücht.
Wañ nun
des
rads gewalt nach laßt/ můß die achs H C gehefftet
ſein
/ dañ dz B D endet ſich im M/ vnd das E C im N.
Wañ nun dz H C wi{der} auß dem G in F keme/ müßte das
B
D E C nidergetruckt werdẽ.
es mag aber nit ſein/
dañ
dz M vnd Niſt darob/ vnd ſthond gleich weit von
einan
{der}.
darũb mag dz L nit wider kom̃en/ noch dz groß
ſeil
K vffgelößt werdẽ.
Weil aber in gemein vyl weg ſeind/ mögẽ ſie alle ei
nem
gezogẽ werdẽ.
alſo/ wz in der erſtẽ bewegung kürtzer o{der} enger/ wirt ſich
nach
dem wi{der}ſpil vyl lẽger o{der} weiter auß ſtreckẽ/ es werde dañ die bewegũg
ongefahr
auffgehaltẽ.

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