Reformacion der [St]at Franckenfort [a]m Meine des heilgen Romischen Richs Camer a o 1509, 1509

Table of contents

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[18.4.] Frankfurter Reformation 17, 3
[18.5.] Frankfurter Reformation 17, 4
[18.6.] Frankfurter Reformation 17, 5
[19.] Frankfurter Reformation 18, 1
[19.1.] Forma des eydts.
[19.2.] Frankfurter Reformation 18, 2
[19.3.] Frankfurter Reformation 18, 3
[19.4.] Frankfurter Reformation 18, 4
[19.5.] Frankfurter Reformation 18, 5
[19.6.] Frankfurter Reformation 18, 6
[19.7.] Frankfurter Reformation 18, 7
[19.8.] Frankfurter Reformation 18, 8
[19.9.] Frankfurter Reformation 18, 9
[19.10.] Frankfurter Reformation 18, 10
[19.11.] Frankfurter Reformation 18, 11
[19.12.] Frankfurter Reformation 18, 12
[19.13.] Frankfurter Reformation 18, 13
[19.14.] Frankfurter Reformation 18, 14
[19.15.] Frankfurter Reformation 18, 15
[19.16.] Frankfurter Reformation 18, 16
[19.17.] Frankfurter Reformation 18, 17
[20.] Frankfurter Reformation 19
[20.1.] De attestationibus publicandis. Von offenbarung der zügen sage.
[21.] Frankfurter Reformation 20, 0
[21.1.] De Exceptionibus contra attestationes : instrumenta : et alia documenta. Von vß zügen widder der zügen sage : jn gelegten brieff : instrument : vnd andere jnbrengunge.
[21.2.] Frankfurter Reformation 20, 1
[21.3.] Frankfurter Reformation 20, 2
[21.4.] Frankfurter Reformation 20, 3
[21.5.] Frankfurter Reformation 20, 4
[21.6.] Frankfurter Reformation 20, 5
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102
Frankfurter Reformation 52, 33
Jtem wann verkünts brieff an die gerichts thör durch vergünstigunge
Schultes vnd Schöffen angeschlagen werden /
sol von jglichem brieff dem
obersten richter an zu schlagen werden .vj. heller /
vnd den brieff so er .xiiij.
tag angeschlagen gewest /
vff den nechsten gerichts tag dar nach widder
ab zuthuon /
vnd relacion dem gerichtschryber dauon by seiner pflicht bescheen
/ vnd für gericht bracht werden /
dauon sol dem öbersten richter aber
vi. heller werden vnd gefallen /
vnd sol mit der belonunge mit solichen brieffen zu schryben / als mit andern verkünts brieffen gehalten werden.
Frankfurter Reformation 52, 34
Jtem für ein feiltrags zettel Sechs heller dem gerichtschryber.
Frankfurter Reformation 52, 35
Jtem für ein pfende zettel dry heller / Wo aber pfende zettel / als kommer
/ erfolgnüß /
vnd berechtunge sich zu geben gepüren / sol von jglichem
Jtem drey heller dem gericht schryber gegeben werden.
Frankfurter Reformation 52, 36
Jtem Jnuentarium zu machen ist vß alter gewonheit gehalten worden / dz
man dauon dem gerichtschryber .xij. alt heller /
vnd dem öbersten richter
xviij. alt heller für jren gangk /
vnd darnach von jglichem Jtem .iij. heller
jn zu schryben geben hat. Heruff ist der Schöffen meinung /
vnd ordenen /
dz dem gerichtschryber vnd öbersten richter für Jren gang werden sol vnd
gefallen wie oben angezeygt ist /
aber mit vffschrybung der güttere stücks
wyß /
So ordenen wir die Schöffen / wes von entzlingen stücken hußrats
vnder .xviij. heller wert geacht funden wirt /
dauon sol kein jnschryb gelt genommen noch gegeben werden / sondern mehr stück zusamen in ein Jtem brengen / dz sichs vff ein halben güldden lauff. Auch wes von hußrat eins
geschlichts oder wesens funden wirdet /
als etlich zal der firmaß kannen /
oder anders /
als zenen schüssel / deller / pfannen / kessel .etc. sol in ein Jtem gezogen
werden /
vnd sol noch ein richter by solch Jnuentarium zu geen erfordert
werden /
Solch gelt sol gefallen der dritt pfenning halb den zügen / vnd
die vbrigen summe sollen der gerichtschryber vnd öberst richter gleichlich
vnder sich teilen. Wo auch irrung oder clage von vbernemung wegen entsteen
würde /
solichs sol steen vff ermessunge der Schöffen die sich in besichtigunge
der verzeichnüß der güttere wol wissen zu halten.

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