Adams, George, Versuch über die Elektricität, worinn Theorie und Ausübung dieser Wissenschaft durch eine Menge methodisch geordneter Experimente erläutert wird, nebst einem Versuch über den Magnet

Table of figures

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[51] Fig. 43
[52] Fig 58.b c
[53] Fig. 38.K T s r
[54] Fig 50
[55] Fig 51.
[56] Fig 52.
[57] Fig. 54.
[58] Fig 55.
[59] Fig 56.
[60] Fig 57.
[61] Fig. 59.
[62] Fig. 60.
[63] Fig. 61.
[64] Fig. 62.
[65] Fig. 63.B A a b c d e f C
[66] Fig. 66.e d b a
[67] Fig. 68.i h G F H
[68] Fig. 64.
[69] Fig. 63.
[70] Fig. 69.
[71] Fig. 70.A
[72] Fig. 71.
[73] Fig. 73.B A
[74] Fig 72.
[75] Fig 67
[76] Fig. 77.
[77] Fig. 74
[78] Fig. 75.
[79] Fig. 76.O E F C D H T K M P N A B A B
[80] Fig 78.F D E A O B C G n g
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Man berühre ein paar iſolirte Korkkugeln mit einer
geriebenen
Glasröhre, ſo werden ſie elektriſiret werden,
und
auseinander gehen.
Sie ſind poſitiv elektriſirt, und
werden
daher von geriebenem Siegellack angezogen, und
von
geriebenem Glas zurückgeſtoſſen.
Man halte eine geriebene Glasröhre über eine von
den
vorerwähnten meſſingenen Röhren, jedoch in einiger
Entfernung
von derſelben, ſo wird ein Theil der natürli-
chen
Menge elektriſcher Materie, welche in der meſſinge-
nen
Röhre enthalten iſt, durch die Wirkung der geriebe-
nen
Glasröhre in die an der meſſingenen Röhre hängenden
Korkkugeln
getrieben werden, und dieſe werden mit

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