Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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3531Von verbeß. Fernröhren. die unendlich nahe hey der Achſe einfallenden
Straalen
iſt, ohne die Dicke des Glaſes mit-
zurechnen
.
Fallen aber die Straalen mit der
Achſe
parallel ein, ſo hebt ſich {1/p} auf, und
bleibt
allein {m - 1/f} übrig.
Wenn wir alſo den
Abſtand
des Vereinigungspunktes für paral-
lel
Straalen, mit Hinweglaſſung der Dicke des
Glaſes
, h nennen, ſo haben wir {1/h} = {m - 1/f},
und
{1/r} = {1/h} + {1/p}, aus welcher Formel man
durch
h das r, oder durch r das h, auf das
leichteſte
beſtimmen kann, ſofern p gegeben wird.
43. Wenn wir nun in m φ = {m - 1/m} X
({1/m} k3 - {k2/p}) {1/2}e2, und π = {m - 1/m} X
(- m3l3 + {m2l2/q}) {1/2}e2 anſtatt k und l ihre
gleichgültigen
Größen ſetzen, und alle Glieder,
die
uns die Multiplication giebt, alſo ordnen,
daß
wir alle Theile, die gleiche Producte aus
a
, p, und f in ſich enthalten, in eine Summe
zuſammen
nehmen, ſo werden wir anſtatt deſſen,
ſo
in dem Werthe von m φ zwiſchen den Klam-
mern
eingeſchloſſen iſt, dier Glieder;
und für
die
in dem Werthe von π auf gleiche Art ein-
geſchalteten
Größen, zehn bekommen, derer ſich
die
erſten Viere, des widrigen Zeichens wegen,
mit
eben ſo dielen gleichen des Werthes m φ

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