Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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3834Abhandlung ben werde; ſuchet man den Abſtand D L des
11Fig. 3.
Tab
. I.
Brennpunkts L von der nächſten Fläche.
Fig. 3
Tab
.
I.
51. Der Abſtand B C der zwey Gläſer ſey
= β;
die Dicke des zweyten Glaſes = γ;
der halbe Durchmeſſer der Vörderfläche des
zweyten
Glaſes = c, der halbe Durchmeſ-
ſer
der Hinterfläche D P = d:
das Verhält,
niß
der Sinus des Einfalls- und Brechungswin-
kels
M :
1, da die Straalen aus der Luft in
das
Glas kommen, die Brennweite des zwey-
ten
Glaſes für die mit der Achſe parallel, und
unendlich
nahe einfallenden Straalen = H.

Nun
muß man aus den halben Durchmeſſern
c
, d, aus M, H, der Oeffnung e, und den
Abſtande
C I des Punktes I (nach welchem die
Straalen
gerichtet ſind) von der erſten Fläche CO,
eben
ſo die Länge D L beſtimmen, wie wir
oben
B I aus a, b, m, h, e und A G oder p
gefunden
haben.
52. Der Werth des B I iſt r - {r2m a/q2} -
r
2 ρ.
Wäre dieſer nur allein r, könnten wir
auf
eben die Weiſe die Größen Q, R, σ aus
c
, d, M, g, r beſtimmen, auf welche wir die
ähnlichen
q, r, ρ aus a, b, m, f, p erhalten
haben
, und alsdenn gälte D L = R -
{R2 M γ/Q2} - R2σ.
Weil aber C I um {r2 m a/q2} +
β
+ r2 ρ kleiner iſt, als r, muß man (48
gemäß
) noch dieſen Unterſchied mit {DL2/B I2},

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