Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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3228Abhandlung
II Satz.
37. Die nach G gerichteten Straalen m M
11Fig. 2.
Tab. I.
(Fig.
2. Tab. I) werden in dem Eingange in
die erſte Fläche A M gegen H;
in dem Aus-
gange aber aus der zweyten Fläche BN nach I
gebrochen, mit dem Bedinge, daß in der letzten
Fläche der Sinus des Einfallswinkels ſich zu
dem Sinus des Brechungswinkels, wie 1 zu
m verhält;
nun fragt man, wie groß der Ab-
ſtand B I des Vereinigungspunkts I von
B ſey?
38. Es iſt klar, daß man aus B H, {1/m}, dem
halben Durchmeſſer des Bogens B N, und der
Oeffnung B N, auf eben die Weiſe BI beſtim-
men könne, der wir uns oben gebraucht haben,
da wir A H aus A G, m, dem halben Durch-
meſſer des Circuls A M, und der Oeffnung
dieſes Bogens, ſuchten.
39. Den halben Durchmeſſer des Kreiſes
B N nenne man b, die halbe Oeffnungsbreite
B N kann wegen der Nähe der Punkte M, N
wiederum e gelten;
die Dicke des Glaſes heiße
man a.
Wenn B H dem q gleich wäre,
brauchte es nichts anders um das B I zu be-
ſtimmen, als daß man erſtlich annähme l =
{1/b} - {1/q} anſtatt k = {1/a} - {1/p};
nachgehends
{1/r} = {1/b} - m l anſtatt {1/q} = {1/a} - {k/m},
und endlich π = ({1/m} - 1) m3 (l3

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