Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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113109Von verbeß. Fernröhren. tungen der Straalen an, ſo ſtehet m: m′ =
ſin.
{c + r/2}: ſin. {c + r′/2}; denn der gemein-
ſchaftliche Denominator ſin.
{1/2} c kann ohne Ver-
änderung des Verhältniſſes hinweg gelaſſen
werden.
160. Aus der Formel m = {ſin. {c + r/2}/ſin. {1/2} c} läßt
ſich auch finden d m = {coſ.
{c + r/2}/2 ſin. {1/2} c} X d r. Man
ſetze in der 15 Figur, daß E e, der kleine Un-
11Fig. 15
Tab. I.
terſchied zwiſchen den Bögen B e, B E;
und
E H zwiſchen ihren Sinus e f, E F ſey;
ſo
hat man C E:
C F = E e: E H. Nun aber
gilt der halbe Durchmeſſer C E = 1, C F iſt
der coſinus des Bogens B E, und E e iſt deſ-
ſen Differenz:
wird demnach dieſer Bogen gleich
mit {c + r/2}, in welcher Größe c unveränderlich
bleibt, ſo wird ſeine Differenz E e = {1/2} d r,
folglich die Differenz ſeines Sinus {c + r/2}, wird
{1/2} coſ.
{c + r/2} X d r. Damit aber alle dieſe
Größen aus den Sinustafeln können genom-
men werden, wird man ſich anſtatt des

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