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1. Die Euckensche Resultate über die spezifische Wärme
des Wasserstoffs machen die Existenz einer Nullpunktsenergie
vom Betrage h 2
2. Die Annahme der Nullpunktsenergie eröffnet einen
Weg, die Plancksche Strahlungsformel ohne Zuhilfenahme
irgendwelcher Diskontinuitäten abzuleiten. Es erscheint je-
doch zweifelhaft, ob auch die anderen Schwierigkeiten sich
ohne die Annahme von Quanten werden bewältigen
Zürich, Dezember
(Eingegangen 5. Januar 1913.)
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Hr. Prof. Weiß machte uns darauf aufmerksam, daß auch
die Curieschen Messungen über den Paramagnetismus des
gasförmigen Sauerstoffs darauf hinweisen, daß dessen Rotations-
energie bei hohen Temperaturen den von der klassischen
Theorie geforderten Wert und nicht einen um h 2 kleineren
besitzt, wie dies ohne die Annahme einer Nullpunktsenergie
zu erwarten sein würde. Es läßt sich leicht zeigen, daß in
letzterem Falle bei der Genauigkeit der Curieschen Mes-
sungen sich Abweichungen vom Curieschen Gesetz hätten
zeigen
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