Einstein, Albert.
'Kinetische Theorie des Waermegleichgewichtes und des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik'.
Annalen der Physik,
9
(1902)
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zuzu-
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fügende willkürliche Constante ohne Einfluss auf das Resultat,
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und das als ,,const“ bezeichnete dritte Glied ist von
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ist darum merkwürdig,
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weil er lediglich von
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abhängt, die specielle Form
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als Summe potentieller Energie und lebendiger Kraft
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aber nicht mehr hervortreten lässt. Diese Thatsache lässt
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nutzte mechanische Darstellung, zumal der in
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10. Erweiterung des zweiten Hauptsatzes.</
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nicht, dass solche Kräfte in der Natur vorkommen. Die mecha-
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nische Theorie der Wärme verlangt also, dass wir zu rich-
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tigen Resultaten gelangen, wenn wir das Carnot’sche Princip
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auf ideale Processe anwenden, welche aus den beobachteten
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durch Einführung beliebiger
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erzeugt werden können. Natür-
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lich haben die aus der theoretischen Betrachtung jener Processe
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gewonnenen Resultate nur dann reale Bedeutung, wenn in
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ihnen die idealen Hülfskräfte
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