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elektrischen Kraft eine ,,elektromotorische Kraft“, welche unter
Vernachlässigung von mit der zweiten und höheren Potenzen
von v V multiplizierten Gliedern gleich ist dem mit der
Lichtgeschwindigkeit dividierten Vektorprodukt der Bewegungs-
geschwindigkeit des Einheitspoles und der magnetischen Kraft.
(Alte
2. Ist ein punktförmiger elektrischer Einheitspol in einem
elektromagnetischen Felde bewegt, so ist die auf ihn wirkende
Kraft gleich der an dem Orte des Einheitspoles vorhandenen
elektrischen Kraft, welche man durch Transformation des Feldes
auf ein relativ zum elektrischen Einheitspol ruhendes Koordi-
natensystem erhält. (Neue
Analoges gilt über die ,,magnetomotorischen Kräfte“. Man
sieht, daß in der entwickelten Theorie die elektromotorische
Kraft nur die Rolle eines Hilfsbegriffes spielt, welcher seine
Einführung dem Umstande verdankt, daß die elektrischen und
magnetischen Kräfte keine von dem Bewegungszustande des
Koordinatensystems unabhängige Existenz
Es ist ferner klar, daß die in der Einleitung angeführte
Asymmetrie bei der Betrachtung der durch Relativbewegung
eines Magneten und eines Leiters erzeugten Ströme verschwindet.
Auch werden die Fragen nach dem ,,Sitz“ der elektrodynamischen
elektromotorischen Kräfte (Unipolarmaschinen)
Im Systeme K befinde sich sehr ferne vom Koordinaten-
ursprung eine Quelle elektrodynamischer Wellen, welche in
einem den Koordinatenursprung enthaltenden Raumteil mit
genügender Annäherung durch die Gleichungen dargestellt sei:
Hierbei sind (X0, Y 0, Z0) und (L0, M0, N0) die Vektoren, welche
die Amplitude des Wellenzuges bestimmen, a,b,c die Richtungs-
kosinus der Wellennormalen.
Wir fragen nach der Beschaffenheit dieser Wellen, wenn
dieselben von einem in dem bewegten System k ruhenden