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der g herbeigeführt werden kann.1) In unserem Problem
entspricht dies dem Falle, daß bei passender Wahl des Ko-
ordinatensystems in endlichen Gebieten die spezielle Rela-
tivitätstheorie
Durch Verjüngung von (43) bezüglich der Indizes und
erhält man den kovarianten Tensor zweiten Ranges
![]() | (44) |
Bemerkung über die Koordinatenwahl. Es ist schon in § 8
im Anschluß an Gleichung (18a) bemerkt worden, daß die
Koordinatenwahl mit Vorteil so getroffen werden kann, daß = 1 wird. Ein Blick auf die in den beiden letzten Para-
graphen erlangten Gleichungen zeigt, daß durch eine solche
Wahl die Bildungsgesetze der Tensoren eine bedeutende Ver-
einfachung erfahren. Besonders gilt dies für den soeben ent-
wickelten Tensor B, welcher in der darzulegenden Theorie
eine fundamentale Rolle spielt. Die ins Auge gefaßte Speziali-
sierung der Koordinatenwahl bringt nämlich das Ver-
schwinden von S mit sich, so daß sich der Tensor B
auf
R
Ich will deshalb im folgenden alle Beziehungen in der
vereinfachten Form angeben, welche die genannte Speziali-
sierung der Koordinatenwahl mit sich bringt. Es ist dann
ein Leichtes, auf die allgemein kovarianten Gleichungen zu-
rückzugreifen, falls dies in einem speziellen Falle erwünscht
§ 13. Bewegungsgleichung des materiellen Punktes
imGravitationsfeld.
Ausdruck für die Feldkomponenten derGravitation.
Ein frei beweglicher, äußeren Kräften nicht unterworfener
Körper bewegt sich nach der speziellen Relativitätstheorie
geradlinig und gleichförmig. Dies gilt auch nach der allgemeinen
1) Die Mathematiker haben bewiesen, daß diese Bedingung auch
hinreichende ist.