<p class="noindent">mischter Form. An Stelle von (47) ergibt sich daraus rück-
<br/>
wärts das System</p>
<table width="100%" class="equation">
<tr>
<td>
<a id="x1-68r53"/>
<center class="math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Grund_de_1916/fulltext/img/Einst_Grund_de_1916161x.png" alt=" @ Gamn a b 1 { -@-x-- + Gn b G na = - x(Tm n - 2 gmn T), a V~ ----- - g = 1. " class="math-display"/>
</center>
</td>
<td width="5%">(53)</td>
</tr>
</table>
<p class="nopar"/>
<p class="indent"> Es muß zugegeben werden, daß diese Einführung des
<br/>
Energietensors der Materie durch das Relativitätspostulat
<br/>
allein nicht gerechtfertigt wird; deshalb haben wir sie im
<br/>
vorigen aus der Forderung abgeleitet, daß die Energie des
<br/>
Gravitationsfeldes in gleicher Weise gravitierend wirken soll,
<br/>
wie jegliche Energie anderer Art. Der stärkste Grund für
<br/>
die Wahl der vorstehenden Gleichungen liegt aber darin, daß
<br/>
sie zur Folge haben, daß für die Komponenten der Total-
<br/>
energie Erhaltungsgleichungen (des Impulses und der Energie)
<br/>
gelten, welche den Gleichungen (49) und (49a) genau ent-
<br/>
sprechen. Dies soll im folgenden dargetan </p>
<div class="center">
<p class="noindent"/>
<p class="noindent">
<span class="cmbsy-10x-x-120">§ </span>
<span class="cmbx-12">17. Die Erhaltungss</span>
<span class="cmbx-12">ätze im allgemeinen Falle.</span>
</p>
</div>
<p class="indent"> Die Gleichung (52) ist leicht so umzuformen, daß auf
<br/>
der rechten Seite das zweite Glied wegfällt. Man verjünge (52)
multiplizierte Gleichung von (52). Es ergibt sich</p>
<table width="100%" class="equation">
<tr>
<td>
<a id="x1-69r54"/>
<center class="math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Grund_de_1916/fulltext/img/Einst_Grund_de_1916162x.png" alt="--@-- sb a 1 s cb a s s @ xa (g Gm b - 2 @m g Gcb) = -x (tm + Tm ) . " class="math-display"/>
</center>
</td>
<td width="5%">(52a)</td>
</tr>
</table>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">An dieser Gleichung bilden wir die Operation
zweite Glied läßt sich nach (31) umformen, so daß man erhält</p>
<table width="100%" class="equation">
<tr>
<td>
<a id="x1-70r54"/>
<center class="math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Grund_de_1916/fulltext/img/Einst_Grund_de_1916165x.png" alt=" 2 3 ab ----@-----(gsb Ga ) = 1-----@--g-------. @ xa @ xs m b 2 @ xa @ xb @ xm " class="math-display"/>
</center>
</td>
<td width="5%">(54)</td>
</tr>
</table>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">Das zweite Glied der linken Seite von (52a) liefert </p>
<center class="par-math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Grund_de_1916/fulltext/img/Einst_Grund_de_1916166x.png" alt=" 2 - 1----@-----(gc b Ga ) 2 @ xa @ xm cb " class="par-math-display"/>