Einstein, Albert. 'Das Prinzip von der Erhaltung der Schwerpunktsbewegung und die Traegheit der Energie'. Annalen der Physik, 20 (1906)

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folglich erhalten wir auch:

      (        ) d-  sum        d-xn      sum  dt      mn  dt   =     æ n = Rx .
(5)

Aus Gleichung (5) und Gleichung (3) erhält man

--J---   sum      d-xn 4 pV  +     mn  dt  = knost.
(6)

Führen wir nun die Hypothese wieder ein, daß die
Größen mn von der Energie also auch von der Zeit abhängen,
so stellt sich uns die Schwierigkeit entgegen, daß für diesen
Fall die mechanischen Gleichungen nicht mehr bekannt sind;
das erste Gleichheitszeichen der Gleichung (4) gilt nun nicht
mehr. Es ist jedoch zu beachten, daß die Differenz

   {        }        2 -d-  mn dxn-  - mn  d-xn-=  dmn--d-xn dt       dt         d t2     dt   d t                           1   integral   r d xn                        =  -2-   ------- (u X  + vY  + w Z) dt                           V     4p  dt

in den Geschwindigkeiten vom zweiten Grade ist. Sind daher
alle Geschwindigkeiten so klein, daß Glieder zweiten Grades
vernachlässigt werden dürfen, so gilt auch bei Veränderlichkeit
der Masse mn die

   (       ) d--    d-xn dt  mn  d t   = æ n

sicher mit der in Betracht kommenden Genauigkeit. Es gelten
dann auch die Gleichungen (5) und (6), und man erhält aus
den Gleichungen (6) und (2a):

   [               integral         ]  d   sum  ---     (mn xn) +    x red t  = knost. d t
(2b)

Bezeichnet q die X-Koordinate des Schwerpunktes der
ponderabelen Massen und der Energiemasse des elektromagne-
tischen Feldes, so

     sum  q = ---( sum mn-xn)-+- integral  x-red-t-,           mn +  integral  re dt

wobei nach dem Energieprinzip der Wert des Nenners der

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