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sich unter der vereinten Wirkung der dem Potential ent-
sprechenden Kraft und des ungeordneten Wärmeprozesses sich
innerhalb der Zeitspanne t nicht ändert; t
bedeute hierbei eine
so kleine Zeit, daß die zugehörigen Änderungen der
der einzelnen Systeme als unendlich kleine Argumentänderungen
der Funktion F() betrachtet werden
Trägt man auf einer Geraden von einem bestimmten Null-
punkte aus den Größen numerisch gleiche Strecken ab, so
entspricht jedem System ein Punkt () auf dieser Geraden.
F() ist die Lagerungsdichte der Systempunkte () auf der
Geraden. Durch einen beliebigen Punkt (0) der Geraden
müssen nun während der Zeit t genau soviele Systempunkte
in dem einen Sinne hindurchwandern, wie in dem anderen
Die dem Potential entsprechende Kraft bewirke eine
Änderung von von der
wobei B von unabhängig sei, d. h. die Änderungsgeschwindig-
keit von sei proportional der wirkenden Kraft und unabhängig
vom Werte des Parameters. Den Faktor B nennen wir die
,,Beweglichkeit des Systems in bezug
Würde also die äußere Kraft wirken, ohne daß der un-
regelmäßige molekulare Wärmeprozeß die Größen änderte,
so gingen durch den Punkt (0) während der Zeit t
Systempunkte nach der negativen Seite
Es sei ferner die Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Para-
meter eines Systems infolge des ungeordneten Wärmeprozesses
innerhalb der Zeit t
eine Änderung erfahre, deren Wert zwischen
und + d liegt, (), wobei () = (-) und
von unabhängig sei. Die Anzahl der infolge des ungeord-
neten Wärmeprozesses durch den Punkt (0) während der
Zeit t nach der positiven Seite hin wandernden Systempunkte
ist