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sein. Ist die Flüssigkeit in einen Würfel eingeschlossen,
welcher bezüglich eines Koordinatensystems
und
charakterisiert ist, so können wir für das Innere dieses Würfels
setzen
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Die Größen , , bedeuten die ganzen positiven Zahlen.
Hierzu ist aber folgendes zu
Streng genommen kann man nicht von der Dichte einer
Flüssigkeit in einem Raumpunkte reden, sondern nur von der
mittleren Dichte in einem Raume, dessen Abmessungen groß
sind gegenüber der mittleren Distanz benachbarter Moleküle.
Aus diesem Grunde werden die Glieder der Entwickelung, bei
denen eine der Größen , , oberhalb gewisser Grenzen
liegt, keine physikalische Bedeutung besitzen. Aus dem fol-
genden wird man aber ersehen, daß dieser Umstand für uns
nicht von Bedeutung ist.
Die Größen B, , werden sich mit der Zeit ändern, derart,
daß sie im Mittel gleich Null sind. Wir fragen nach den
statistischen Gesetzen, denen die Größen B unterliegen. Diese
spielen die Rolle der Parameter des vorigen Paragraphen,
welche den Zustand unseres Systems im phänomenologischen
Sinne
Diese statistischen Gesetze erhalten wir nach dem vorigen
Paragraphen, indem wir die Arbeit A in Funktion der Größen B
ermitteln. Dies ist auf folgende Weise möglich. Bezeichnen
wir mit die Arbeit, die man aufwenden muß, um die
Masseneinheit von der mittleren Dichte 0 isotherm auf die
Dichte zu bringen, so hat diese Arbeit für die im Volumen-
element d befindliche Masse d den