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Art immer dieselben beiden Lösungsmittel. Für die ganze
Untersuchungsreihe ist dann die
Setzt man n1/nm1 = E1 etc. gleich der Wertigkeit des
ersten etc. Metallions, so ist also das berechnete letzte Glied
der rechten Seite ein relatives Maass für die
Untersucht man so Combinationen aller Elektrodenmetalle
zu Paaren, so erhält man in relativem Maass die
Man erhält in demselben Maasse die Grössen cm/ selbst,
wenn man bei einem Metall eine analoge Untersuchung in der
Weise ausführt, dass man Salze und Elektroden in I und II
von demselben Metall wählt, sodass jedoch , d. h. die Wertig-
keit (elektrische Ladung) des Metallions auf beiden Seiten
verschieden ist. Es sind dann in jenem Maasse die Werte für
die Grössen cm der einzelnen Metalle selbst ermittelbar. Eine
Reihe von solchen Untersuchungen führt also auf die Ver-
hältnisse der cm, d. h. der Constanten für die Molecularattraction
der Metallionen. Diese Reihe der cm muss unabhängig sein
von der Natur der benutzten Salze, und die Verhältnisse der
so erhaltenen cm unabhängig von der Natur der beiden
Lösungsmittel, welche wir für die Untersuchung zu Grunde
legten. Ferner muss verlangt werden, dass cm unabhängig von
der elektrischen Ladung (Wertigkeit), in welcher ein Ion auf-
tritt, sich herausstelle. Ist dies der Fall, so ist die oben ge-
machte Voraussetzung richtig, dass die Molecularkräfte nicht
auf die elektrischen Ladungen der Ionen wirken.
Will man den Wert der Grössen cm wenigstens angenähert
absolut bestimmen, so kann man dies, indem man die Grösse k
angenähert für die beiden Lösungsmittel aus den Resultaten
der oben angeführten Abhandlung entnimmt, indem man die
Formel c =
c anwendet. Freilich ist hier zu bemerken,
dass sich gerade für die als Lösungsmittel am meisten nahe-
liegenden Flüssigkeiten, Wasser und Alkohol, die Gültigkeit