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den Nullwert der absoluten Temperatur abfallen nach folgen-
dem
wobei C die auf das Grammolekel bezogene spezifische Wärme
bedeutet,
gesetzt ist. Hierbei sind h und die Konstanten der Planck-
schen Strahlungsformel. Man kann daher aus dem Verlauf
der spezifischen Wärme ein zweites Mal bestimmen. Der
einzige, der oben angeführten Stoffe, dessen spezifische Wärme
bei tiefen Temperaturen hinreichend genau bestimmt ist, ist
das Silber. Für dieses fand Nernst1) a = 162, woraus sich
.104 = 90 ergibt, während wir aus den elastischen Kon-
stanten .104 = 73 berechnet haben. Diese nahe Überein-
stimmung ist wahrhaft überraschend. Eine noch exaktere
Prüfung der Sutherlandschen Auffassung wird sich wohl
nur dadurch erzielen lassen, daß man die molekulare Theorie
der festen Körper
1) Vgl. W. Nernst, Bulletin des Seances de la Société franç. de
Phys. 1910. 1
(Eingegangen 30. November 1910.)
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