maßgebend ist. Soll nun diese den von der statistischen
<br/>
Mechanik geforderten Wert
<span class="cmmi-12">k </span>
(
<span class="cmmi-12">T/</span>
2) besitzen (der Oszillator soll
<br/>
der Einfachheit halber nur in der
<span class="cmmi-12">x</span>
-Richtung beweglich sein
<br/>
und nur in der
<span class="cmmi-12">z</span>
-Richtung schwingen), so muß nach Einstein
<br/>
und Hopf (l. c. p. 1107) folgende Gleichung </p>
<center class="par-math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Einig_de_1913/fulltext/img/Einst_Einig_de_191325x.png" alt="--- D2 = 2 kT P t . " class="par-math-display"/>
</center>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">Was nun die Berechnung von
<span class="cmmi-12">P </span>
anlangt, so können wir an-
<br/>
nehmen, daß hierfür nur die von der Strahlung selbst an-
<br/>
geregten Schwingungen in Betracht kommen, und daß man
<br/>
diese so berechnen kann, als ob die Nullpunktsenergie nicht
<br/>
vorhanden wäre. Wir können also den von Einstein und
<br/>
Hopf berechneten Wert (l. c. p. </p>
<center class="par-math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Einig_de_1913/fulltext/img/Einst_Einig_de_191326x.png" alt=" ( ) P = -3c-s- r - n-d-r 10 p n 3 d n " class="par-math-display"/>
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Einig_de_1913/fulltext/img/Einst_Einig_de_191327x.png" alt=" integral t integral t @-Ez- J = kx dt = @ x f d t, 0 0 " class="par-math-display"/>
</center>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">wobei
<span class="cmmi-12">f </span>
das Moment des Oszillators ist. Wir wollen zunächst
<br/>
nur den Fall betrachten, daß die Energie der durch die Strah-