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Es befinde sich nun im System (x, y, z) ein ruhender
Körper, dessen Energie -- auf das System (x, y, z) bezogen --
E0 sei. Relativ zu dem wie oben mit der Geschwindigkeit v
bewegten System (, , ) sei die Energie des H0
Dieser Körper sende in einer mit der x-Achse den
Winkel bildenden Richtung ebene Lichtwellen von der
Energie L/2 (relativ zu (x, y, z) gemessen) und gleichzeitig eine
gleich große Lichtmenge nach der entgegengesetzten Richtung.
Hierbei bleibt der Körper in Ruhe in bezug auf das System
(x, y, z). Für diesen Vorgang muß das Energieprinzip gelten
und zwar (nach dem Prinzip der Relativität) in bezug auf beide
Koordinatensysteme. Nennen wir E1 bez. H1 die Energie des
Körpers nach der Lichtaussendung relativ zum System (x, y, z)
bez. (, , ) gemessen, so erhalten wir mit Benutzung der oben
angegebenen
Durch Subtraktion erhält man aus diesen
Die beiden in diesem Ausdruck auftretenden Differenzen von
der Form H -E haben einfache physikalische Bedeutungen.
H und E sind Energiewerte desselben Körpers, bezogen auf
zwei relativ zueinander bewegte Koordinatensysteme, wobei
der Körper in dem einen System (System (x, y, z)) ruht. Es
ist also klar, daß die Differenz H - E sich von der kinetischen
Energie K des Körpers in bezug auf das andere System
(System (, , )) nur durch eine additive Konstante C unter-
scheiden kann, welche von der Wahl der willkürlichen addi-