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von den übrigen ausgezeichnet ist als dadurch, daß wir ihn
zum Anfangspunkt unserer Reihenentwickelung gemacht haben.
Die so gefundenen Gleichungen sind die gesuchten Bewegungs-
gleichungen des kräftefrei bewegten Punktes im konstanten
Beschleunigungsfelde. Berücksichtigen wir, daß a = c/ x,
und daß ( c/ y) = ( c/ z) = 0 ist, so können wir diese Glei-
chungen auch in der Form schreiben:
| (6) |
In dieser Form der Gleichungen ist die x-Richtung nicht mehr
ausgezeichnet; beide Seiten haben Vektorcharakter. Wir haben
diese Gleichungen deshalb wohl auch als die Bewegungs-
gleichungen eines materiellen Punktes im statischen Gravi-
tationsfelde aufzufassen, falls der Punkt nur der Einwirkung
der Schwere
Aus (6) folgt zunächst, in welcher Beziehung die in (5b)
auftretende k zu der Gravitationskonstante K im ge-
wöhnlichen Sinne steht. Im Falle gegen c
kleiner Geschwindig-
keiten ist nämlich nach
so daß (5b) bei Vernachlässigung gewisser Glieder
Die Gravitationskonstante K ist also keine universelle Kon-
stante, sondern nur der Quotient K/c2
Multiplizieren wir die Gleichungen (6) der Reihe nach mit
ẋ/c2, ẏ/2, ż/c2, und addieren wir, so ergibt sich,