Einstein, Albert. 'Die Plancksche Theorie der Strahlung und die Theorie der spezifischen Waerme'. Annalen der Physik, 22 (1907)
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zwischen 0 und 0 + a, e und e + a, 2 e und 2 e + a etc. (wo-
bei a unendlich klein sei gegen e) sei w von Null verschieden,
derart,

   a        e + a       2 e + a   integral            integral            integral      wd E =     w d E =       w dE  = ...=   A 0           e            2 e

sei. Diese Festsetzung involviert, wie man aus Gleichung (3)
sieht, die Annahme, daß die Energie des betrachteten Ele-
mentargebildes lediglich solche Werte annehme, die den
Werten 0, e, 2 e etc. unendlich nahe

Unter Benutzung der eben dargelegten Festsetzung für w
erhält man mit Hilfe von (3):

      integral         Ee - RNT-E w (E) d E             --N-e          - N-2 e E =  - integral -------------------= 0-+-A-e-e-R-T--+-A-.2e-e--RT---...           - N--               A + A  e- RNT-e + A e -RNT2 e + ...          e  RT w (E) d E          e   =  --N-------.      e RT e - 1

Setzt man noch e = (R/N) b n (gemäß der Quantenhypothese),
so erhalt man hieraus:

      R--       N  b n E  = -b-n----,      e T - 1
(7)

sowie mit Hilfe von (5) die Plancksche

                     3       8 p-  R--b ---n---- rn =  L3  .  N   e bTn- 1 .

Gleichung (7) gibt die Abhängigkeit der mittleren Energie des
Planckschen Resonators von der Temperatur an.

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Aus dem Vorhergehenden geht klar hervor, in welchem
Sinne die molekular-kinetische Theorie der Wärme modifiziert
werden muß, um mit dem Verteilungsgesetz der schwarzen
Strahlung in Einklang gebracht zu werden. Während man
sich nämlich bisher die molekularen Bewegungen genau den-
selben Gesetzmäßigkeiten unterworfen dachte, welche fur die
Bewegungen der Körper unsever Sinnenwelt gelten (wir fügen

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