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der Erzeugung des G-Feldes werden alle Massen der Welt
Als allgemein kovariante Feldgleichungen der Gravitation
hatte ich zunächst vorgeschlagen
| (1) |
wobei zur
gesetzt ist. Diese Feldgleichungen erfüllen aber das Postulat
c) nicht; denn sie lassen die Lösung
Nach den Gleichungen (1) wäre also im Widerspruch mit dem
Machschen Postulat ein G-Feld denkbar ohne jede erzeugende
Das Postulat c) wird aber -- soweit meine bisherige Ein-
sicht reicht -- erfüllt durch die aus (1) durch Hinzufügung
des ,,-Gliedes“ gebildeten Feldgleichungen1
| (2) |
Ein singularitätenfreies Raum-Zeit-Kontinuum mit überall ver-
schwindendem Energietensor der Materie scheint es nach (2)
nicht zu geben. Die einfachste nach (2) denkbare Lösung ist
eine statische, in den räumlichen Koordinaten sphärische bzw.
elliptische Welt mit gleichmäßig verteilter, ruhender Materie.
Man kann sich so aber nicht nur eine Welt gedanklich kon-
struieren, welche dem Machschen Postulat entspricht; man
kann sich vielmehr vorstellen, daß unsere wirkliche Welt durch
die eben genannte sphärische approximiert wird. In unserer
Welt ist zwar die Materie nicht gleichmäßig verteilt, sondern
in einzelnen Himmelskörpern konzentriert, nicht ruhend, sondern
in (gegen die Lichtgeschwindigkeit langsamer) relativer Be-
wegung begriffen. Aber es ist sehr wohl möglich, daß die
mittlere, (,,natürlich gemessene“) räumliche Dichte der Materie,
1) Kosmologische Betrachtungen zur allgemeinen Relativitätstheorie.
Berl. Ber. 1917, S. 142.