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Läßt sich also h so wählen, daß '(E*) = 0, so reduziert
sich das Integral auf eine vom Zustand von unabhängige
Es läßt sich bis auf unendlich kleines
wo die Grenzen der Integration gleich sind wie oben, und
eine neue Funktion von E
Die Bedingung für h nimmt nun die Form
Es sei h in dieser Weise gewählt, dann wird der Ausdruck
für dN2 die Form
| (3) |
Bei geeigneter Wahl der Konstanten stellt dieser Ausdruck
die Wahrscheinlichkeit dafür dar, daß die Zustandsvariabeln
eines Systems, welches ein anderes von relativ
unendlich großer
Energie berührt, innerhalb der angedeuteten Grenzen liegen.
Die Größe h hängt dabei lediglich vom Zustande jenes Systems
von relativ unendlich großer Energie
§ 4. Über absolute Temperatur und Wärmegleichgewicht.
Der Zustand des Systems hängt also lediglich von der
Größe h ab, und diese lediglich vom Zustande des Systems .
Wir nennen die Größe 1 4hz = T die absolute Temperatur
des Systems , wobei z eine universelle Konstante
Nennen wir das System ,,Thermometer“, so können wir
sofort die Sätze
1. Der Zustand des Thermometers hängt nur ab von der
absoluten Temperatur des Systems , nicht aber von der Art
der Berührung der Systeme .
2. Erteilen zwei Systeme 1 und 2 einem Thermo-
meter gleichen Zustand im Falle der Berührung, so be-
sitzen sie gleiche absolute Temperatur, und erteilen folglich