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Da offenbar mit genügender Genauigkeit ermittelt werden
kann und P und p bis auf wenige Prozent genau meßbar sind,
so ist die Genauigkeit, mit welcher die Abweichung der Größe
t/l von der Einheit ermittelt werden kann, im wesentlichen
bestimmt durch die Genauigkeit, mit welcher auf die Nullage
des Drahtschattens eingestellt werden kann. Man überzeugt
sich leicht, daß letztere Genauigkeit so groß gemacht werden
kann, daß eine Abweichung der Größe t/l von der Einheit
um 0,3 Proz. (entsprechend einer Schattenverschiebung von
ca. 1 mm, wenn DS = 10 cm) noch bemerkt werden kann. Zu
erwähnen ist insbesondere, daß die unvermeidlichen Schwan-
kungen, denen beim Experiment das Potential P unterworfen
ist, nur von unbedeutendem Einfluß auf die Genauigkeit der
Messung sein
Wir wollen noch die Beziehung zwischen t/l und in
erster Annäherung angeben, wie sie sich aus den verschiedenen
Theorien ergibt. Wird in Volt ausgedrückt, so
nach der Theorie von Lorentz und
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Da ich nicht in der Lage bin, selbst experimentell zu
arbeiten, würde es mich freuen, wenn sich ein Physiker für
die dargelegte Methode
Bern, August 1906.
(Eingegangen 4. August 1906.)
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