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zu bringen, wird man eine Arbeit A dem System zuführen und
die entsprechende Wärmemenge dem System entziehen müssen.
Nach thermodynamischen Beziehungen
oder, da die betrachtete Änderung unendlich klein und
dE = 0
Andererseits ist aber nach dem Zusammenhang zwischen
Entropie und
Aus den beiden letzten Gleichungen
Dies Resultat insolviert eine gewisse Ungenauigkeit, indem
man ja eigentlich nicht von der Wahrscheinlichkeit eines Zu-
standes, sondern nur von der Wahrscheinlichkeit eines Zustands-
gebietes reden kann. Schreiben wir statt der gefundenen
so ist das letztere Gesetz ein exaktes. Die Willkür, welche
darin liegt, daß wir das Differential von und nicht das
Differential irgendeiner Funktion von in die Gleichung ein-
gesetzt haben, wird auf unser Resultat nicht von Einfluß
Wir setzen nun = 0 + und beschränken uns auf den
Fall, daß A
nach positiven Potenzen von entwickelbar ist,
und daß nur das erste nicht verschwindende Glied dieser Ent-
wickelung zum Werte des Exponenten merklich beiträgt bei
solchen Werten von , für welche die Exponentialfunktion noch
merklich von Null verschieden ist. Wir setzen also A = a2
und