<p class="noindent">Man wird also dann finden, daß suspendierte Teilchen in
<br/>
einer Flüssigkeit zu schweben vermögen, wenn für Werte
<br/>
von
<span class="cmmi-12">x</span>
, die nicht wegen ihrer Kleinheit sich der Beobachtung
<br/>
entziehen, die </p>
<center class="par-math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Zurth_de_1906_02/fulltext/img/Einst_Zurth_de_1906_0210x.png" alt="-R--- N T v (r- r0)gx " class="par-math-display"/>
</center>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">keinen allzu großen Wert besitzt -- vorausgesetzt, daß an den
<br/>
Gefäßboden gelangende Teilchen nicht durch irgendwelche Um-
Falle zurück, für den wir Gleichung (I) abgeleitet haben. Der
<br/>
einfacheren Ausdrucksweise und Vorstellung halber wollen wir
<br/>
aber nun annehmen, daß eine sehr große Zahl (
<span class="cmmi-12">n</span>
) identischer
<br/>
Systeme von der dort charakterisierten Art vorliege; wir haben
<br/>
es dann mit Anzahlen statt mit Wahrscheinlichkeiten zu tun.
<br/>
Gleichung (I) sagt dann </p>
<p class="indent"> Von
<span class="cmmi-12">N </span>
Systemen liegt bei</p>
<table width="100%" class="equation">
<tr>
<td>
<a id="x1-5r3"/>
<center class="math-display">
<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Zurth_de_1906_02/fulltext/img/Einst_Zurth_de_1906_0211x.png" alt=" -RNT-P dn = f e d a = F (a)d a " class="math-display"/>
</center>
</td>
<td width="5%">(Ia)</td>
</tr>
</table>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">Systemen der Wert des Parameters