<img src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/annalen/Einst_Zurth_de_1906_02/fulltext/img/Einst_Zurth_de_1906_028x.png" alt=" 2 r = -R-8p-n--T, n N L3 " class="par-math-display"/>
</center>
<p class="nopar"/>
<p class="noindent">wobei
<span class="cmmi-12">L </span>
die Lichtgeschwindigkeit </p>
<p class="indent"> Die von Hrn. Planck gegebene Strahlungsformel
<sup>
<span class="cmr-8">2</span>
</sup>
) geht
<br/>
für kleine Periodenzahlen und hohe Temperaturen in diese
<br/>
Formel über. Aus dem Koeffizienten des Grenzgesetzes läßt
<br/>
sich die Größe
<span class="cmmi-12">N </span>
bestimmen, und man erhält so die Planck-
<br/>
sche Bestimmung der Elementarquanta. Die Tatsache, daß man
<br/>
auf dem angedeuteten Wege nicht zu dem wahren Gesetz der
<br/>
Strahlung, sondern nur zu einem Grenzgesetz gelangt, scheint
<br/>
mir in einer elementaren Unvollkommenheit unserer physi-
<br/>
kalischen Anschauungen ihren Grund zu </p>
<p class="indent"> Wir wollen nun die Formel (I) noch dazu verwenden, zu
<br/>
entscheiden, wie klein ein suspendiertes Teilchen sein muß,