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so ist diese Geschwindigkeit, wie aus den Gesetzen des Strahlungs-
druckes leicht zu beweisen, gleich , wobei V die Licht-
geschwindigkeit bedeutet. Diese Geschwindigkeit behält K so
lange, bis der Strahlenkomplex, dessen räumliche Ausdehnung
im Verhältnis zu der des Hohl-
von K sehr klein sei,
in B absorbiert ist. Die Dauer
der Bewegung des Hohlzylin-
ders ist (bis auf Glieder
höherer Ordnung) gleich V ,
wenn ; die Entfernung zwi-
schen A und B bedeutet. Nach
Absorption des Strahlenkomplexes in B ruht der Körper K
wieder. Bei dem betrachteten Strahlungsvorgang hat sich K
um die
Im Hohlraum von K sei ein der Einfachheit halber masse-
los gedachter Körper k vorhanden nebst einem (ebenfalls masse-
losen) Mechanismus, um den Körper k, der sich zunächst in B
befinden möge, zwischen B und A hin und her zu bewegen.
Nachdem die Strahlungsmenge S in B aufgenommen ist, werde
diese Energiemenge auf k übertragen, und hierauf k nach A
bewegt. Endlich werde die Energiemenge S in A wieder vom
Hohlzylinder K aufgenommen und k wieder nach B zurück-
bewegt. Das ganze System hat nun einen vollständigen Kreis-
prozeß durchgemacht, den man sich beliebig oft wiederholt
denken
Nimmt man an, daß der Transportkörper k auch dann
masselos ist, wenn er die Ennergiemenge S aufgenommen hat,
so muß man auch annehmen, daß der Rücktransport der
Energiemenge S nicht mit einer Lagenänderung des Hohl-
zylinders K verbunden sei. Der Erfolg des ganzen geschilderten
Kreisprozesses besteht also einzig in einer Verschiebung des
ganzen Systems nach links, welche Verschiebung durch Wieder-
holung des Kreisprozesses beliebig groß gemacht werden kann.
Wir erhalten also das Resultat, daß ein ursprünglich ruhendes
System, ohne daß äußere Kräfte auf dasselbe wirken, die Lage