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Falle der Gravitation ruhender Massen, daß die Raum--Zeit-
Koordinaten ihre einfache physikalische Deutung einbüßen
werden, und es ist noch nicht abzusehen, welche Form die
allgemeinen raumzeitlichen Transformationsgleichungen haben
könnten. Ich möchte alle Fachgenossen bitten, sich an diesem
wichtigen Problem zu
Nun noch einige Bemerkungen zu Abrahams Notiz. In
seiner Erwiderung sagt Hr. Abraham über seine Theorie:
,,Es kann von irgend einer Art von Relativität, d. h. von einer
Korrespondenz der beiden Systeme, die sich in Gleichungen
zwischen ihren Raum-Zeit-Parametern x, y, z, t und x', y', z', t'
ausdrücken würde, keine Rede sein.“ Ich will mir kein Urteil
darüber anmaßen, ob dies Abrahams ursprüngliche Annahme
war oder nicht. Jedenfalls verliert beim Aufgeben des Rela-
tivitätsprinzips das von Abraham in seiner Theorie als Richt-
schnur benutzte relativitätstheoretische Schema jegliche über-
zeugende Kraft. Abraham macht mich ferner darauf auf-
merksam, daß er bereits in seiner Arbeit1) den
für die Energie des materiellen Punktes im Schwerefeld an-
gegeben hat; ich hatte dies leider übersehen. Allerdings ist
dies Resultat mit den Grundgleichungen von Abrahams
Theorie im Widerspruch. Es folgt nämlich aus diesem Aus-
druck für die Energie, daß die auf einen im Schwerfeld ruhen-
den materiellen Punkt wirkende Kraft -m grad c sei; dem
widersprechend folgt aber für dieselbe Größe aus den Glei-
chungen (2) und (6) von Abrahams Arbeit der Ausdruck
-mcgradc. Abraham behauptet ferner, ich hätte seine
Ausdrücke für die Energiedichte und für die Spannungen im
Schwerefeld benutzt. Dies trifft nicht zu; nach Abraham
ist beispielsweise die Energiedichte im statischen Schwerefeld
grad2 c, nach meiner Theorie . Das Eingehen
von c ist in beiden Theorien
1) M. Abraham, Physik. Zeitschr. 13. Nr. 19. p. 2.
(Eingegangen 4. Juli 1912.)
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