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281[Figure 281]
Es kommen aber in dieſer Zugabe zuförderſt unterſchiedliche In-
ſtrumente, die meiſtens zur Geometrie gehören und wenig noch be-
kannt ſind, zum Vorſchein.
ſtrumente, die meiſtens zur Geometrie gehören und wenig noch be-
kannt ſind, zum Vorſchein.
Nach dieſer folgen etliche Inſtrumente, die zum Feldmeſſen ge-
braucht werden, von welchen zwar das erſte, als das prätorianiſche
Meßtiſchlein, bey uns mehr als wohl bekannt iſt, weilen aber der Au-
tor davon nichts gemeldet und ſolches doch inzwiſchen verdienet auch
einen Platz unter den mathematiſchen Inſtrumenten zu haben, hat
es in allewege mit beygefüget werden müſſen, welchem wir wegen ih-
rer Gleichheit das Kircheriſche, das nicht ſo bekannt, zugegeben.
braucht werden, von welchen zwar das erſte, als das prätorianiſche
Meßtiſchlein, bey uns mehr als wohl bekannt iſt, weilen aber der Au-
tor davon nichts gemeldet und ſolches doch inzwiſchen verdienet auch
einen Platz unter den mathematiſchen Inſtrumenten zu haben, hat
es in allewege mit beygefüget werden müſſen, welchem wir wegen ih-
rer Gleichheit das Kircheriſche, das nicht ſo bekannt, zugegeben.
Auf dieſe kommen verſchiedene Waſſerwagen, die nicht ohne Nu-
tzen von berühmten Männern ausgeſonnen, und oben von dem Au-
tor denen andern nicht beygefüget worden.
tzen von berühmten Männern ausgeſonnen, und oben von dem Au-
tor denen andern nicht beygefüget worden.
Darauf folgen allerhand Inſtrumente, wie ſie in denen Berg-
werken zum Abmeſſen im Gebrauche ſind, von welchen die wenigſten
Wiſſenſchaft haben.
werken zum Abmeſſen im Gebrauche ſind, von welchen die wenigſten
Wiſſenſchaft haben.
Ferner ſtellet man unterſchiedliche curieuſe Inſtrumente, die zur
Perſpectiv nützlich und zum Nachzeichnen dienlich ſind, vor, das vie-
len Liebhabern der Zeichenkunſt nicht unangenehm ſeyn wird.
Perſpectiv nützlich und zum Nachzeichnen dienlich ſind, vor, das vie-
len Liebhabern der Zeichenkunſt nicht unangenehm ſeyn wird.